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Donnerstag, 28. März 2024
Der Blick hinter die Kulissen

HB-Roadshow: Drei Sattelzüge News

Hintergrund | Dominik Schebach | 10.03.2014 | | 1  Archiv
Bevor sich die HB Roadshow, hier ein Bild aus dem Vorjahr, in ihrer ganzen Pracht präsentieren kann, ist eine größere logistische Operation notwendig. Bevor sich die HB Roadshow, hier ein Bild aus dem Vorjahr, in ihrer ganzen Pracht präsentieren kann, ist eine größere logistische Operation notwendig.

Kommende Woche startet die große Roadshow von HB Austria, mit ihren Stationen im Magna Racino in Ebreichsdorf sowie im Salzlager in Hall in Tirol. Wie umfassend die Präsentation sein wird, zeigt ein Blick hinter die Kulissen auf die Logistik des Unternehmens.

Wenn sich nach einer Vorlaufzeit von nicht weniger als vier Monaten  der ganze Tross in Bewegung setzt, dann ist das beeindruckend. Nicht weniger als drei Sattelzüge mit mehr als 100 Paletten sind notwendig, um die gesamte Roadshow zu transportieren. Rund ein Drittel der Ladung entfällt auf die Präsentationsmöbeln, den Rest machen Ware, Technik, und Werbemittel sonstige Materialien aus. Darunter ist auch der Druckfrische HB-Gesamtkatalog, der auf der Veranstaltung aufliegt.

„Uns war bewusst, dass die HB Roadshow ein massives logistisches Unternehmen wird“, so HB-Chef Christian Blumberger. „Wenn man das ganze Sortiment, das eine 100 Seiten starken Katalog ausfüllt, präsentieren will, dann wird das einfach so groß. In diesem Zusammenhang muss man Evelyn Rohan ein großes Kompliment aussprechen. Sie arbeitet seit Dezember an den Vorbereitungen zur Roadshow.“

Die Logistik wird – abgesehen vom Transport – weitgehend in Eigenregie gelöst. An jedem der beiden Veranstaltungsorte sind dazu 20 HB-Mitarbeiter dreieinhalb Tage mit dem Auf- und Abbau beschäftigt – und das jeweils von 7 bis 22 Uhr. Schließlich gilt es die rund 20 Marken aus den Bereichen UE, Weißware, IT und Telekommunikation ins rechte Licht zu rücken, wie Blumberger anmerkte: „Wir sind der Meinung, dass wir das intern effizienter lösen. Aufstellen, anschließen und das Bestücken mit POS-Material kann nur jemand machen, der sich auch mit den Geräten auskennt.“

An den Veranstaltungstagen der Roadshow selbst werden dann das gesamte HB-Management, das gesamte HB-Außendienst-Team sowie sämtliche Produktmanager anwesend sein. Ebenso werden zahlreiche Spezialisten der Industrie vor Ort sein, um die Fragen der Fachhändler zu beantworten. In den beiden vergangenen Jahren waren es insgesamt rund 2800 Besucher, die dieses Angebot auch nutzten. Auch für dieses Jahr hegt Blumberger wieder hohe Erwartungen, wenn auch dieses Mal nur Stationen eingeplant sind.

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Kommentare (1)

  1. Roadshow

    Endlich einer der keine externen Berater (in diesem Fall Montage und Installationsteams) braucht !
    Ein drei mal hoch, dass ein Firmenchef vollstes Vertreuen in seine guten Mitarbeiter hat und sich das zutraut.
    Ein Vorbild für die ehemals Großen wie Sony, Panasonic, Philips…..die bringen nicht mal mehr eine vernünftige Produktpräsentation bzw. Schulung mehr zusammen !

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