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Freitag, 29. März 2024
„Über 6 Millionen Shopper“

Blackfridaysale verzeichnet Besucherrekord

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 29.11.2016 | |  Archiv

Wie die Macher des Blackfridaysale-Online-Rabattmassakers informieren, wurde dieses Jahr mit mehr als 6 Millionen Plattformbesuchern ein Besucherrekord geknackt. „Das entspricht einer Steigerung von mehr als 30% im Vergleich zum Vorjahr“, so GF und Initiator Konrad Kreid. (Bild: Screenshot blackfridaysale.at)
Wie die Macher des Blackfridaysale-Online-Rabattmassakers informieren, wurde dieses Jahr mit mehr als 6 Millionen Plattformbesuchern ein Besucherrekord geknackt. „Das entspricht einer Steigerung von mehr als 30% im Vergleich zum Vorjahr“, so GF und Initiator Konrad Kreid. (Bild: Screenshot blackfridaysale.at)

Wie die Initiatoren des Onlinerabattmassakers Blackfridaysale informieren, verzeichnete die Plattform dieses Jahr einen Besucherrekord. „Mehr als sechs Millionen Konsumenten besuchten die Webseiten der Black Friday GmbH; das entspricht einer Steigerung von mehr als 30% im Vergleich zum Vorjahr“, so Veranstalter Konrad Kreid.

„Der Black Friday-Sale hat in diesem Jahr eingeschlagen. Er hat sich nun endgültig als der umsatzstärkste Tag für den Onlinehandel etabliert“, informiert Konrad Kreid, Geschäftsführer von blackfridaysale.at. „Da wir in diesem Jahr bereits in den ersten zehn Stunden eine deutliche Steigerung der Zugriffe bemerkten, haben wir uns kurzfristig entschlossen, auch eine Cyber Monday-Verkaufsaktion zu starten.Auf den Portalseiten suchten insgesamt mehr als sechs Millionen Konsumenten am Black Friday-Wochenende nach diversen Schnäppchen. Je nach Produktkategorie waren Rabatte von bis zu 90% angekündigt. Wie die Initiatoren berichten, standen auch in diesem Jahr Technik-Schnäppchen und Mode im Fokus. 

Herausforderung

„Insbesondere für die IT-Infrastruktur war die enorme Anzahl der Zugriffe eine Herausforderung”, erklärt Kreid. „Die Investitionen in neue Server haben sich ausgezahlt. Gerade rund um die Black Friday-Veranstaltung gibt es immer wieder Mitbewerber und große Händler, die mit ihren Systemen rasch das Limit erreichen. Wir haben keine Kosten gescheut, um ein flüssiges Surfen zu gewährleisten. So hatten zahlreiche Händler über unser Portal mehrere hunderttausend Zugriffe”, verdeutlicht Kreid den enormen Ansturm. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal auch die neu entwickelte mobile App stark genutzt. „Der Trend der mobilen Suche wird noch weiter zunehmen”, so Black Friday-Initiator Kreid. Generell mache sich besonders deutlich der Trend bemerkbar, dass immer mehr Menschen über mobile Geräte nach Angeboten suchen. Der Anteil der Mobilzugriffe von 70% habe die Desktop-Zugriffe bereits klar überholt. 

Potential

Wie Kreid anmerkt, erkennen immer mehr Einzelhändler das Potential rund um diese Verkaufsveranstaltung. „So ziemlich alle relevanten Medien aus Print und TV haben über dieses Verkaufsevent berichtet. Dadurch planten viele Konsumenten, vorzeitig ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen.“ Die meisten Markterhebungen würden belegen, dass am Black Friday mehr als doppelt so viel ausgegeben wird, wie an einem umsatzstarken Weihnachtseinkaufssamstag. „So konnten deutsche Online-Händler im Schnitt ihren Umsatz verdreifachen, manche Händler erwirtschaften sogar einen Monatsumsatz am Black Friday”, ergänzt Kreid. 

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