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Freitag, 29. März 2024
Europäische Energiesparkampagne für junge Erwachsene

Österreichische Energieagentur startet SMERGY

Hintergrund Hausgeräte | Dominik Schebach | 25.11.2014 | |  Archiv
Schnell Einsparungspotenziale ermitteln und umsetzen, das ist das Ziel von SMERGY der österreichischen Energieagentur. Schnell Einsparungspotenziale ermitteln und umsetzen, das ist das Ziel von SMERGY der österreichischen Energieagentur.

Mit einer eigenen Kampagne will die Energieagentur und Partnerorganisationen in sechs weiteren europäischen Ländern besonders junge Erwachsene zum Energiesparen motivieren. Die Plattform SMERGY soll mit einfachen Tipps mithelfen die Energiekosten zu senken.

Der OnlineCheck SMERGYmeter verrät, wie in Küche, Bad, Wohnbereich und Gang Energie gespart werden kann und wo sich mögliche Energiefresser verstecken. Nutzer können mit Hilfe individueller Eingaben das persönliche Einsparpotenzial ermitteln, wobei allerdings einige der Vorschläge recht einfach gestrickt sind. „Wenn junge Erwachsene das erste Mal in eine eigene Wohnung ziehen, müssen sie sich auch mit dem Thema Energiekosten auseinandersetzen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie einen hohen Informationsbedarf, dem wir mit SMERGY entgegen treten. Unsere Tipps und Aktionen lassen sich schnell, einfach und mit wenig Geld umsetzen“, sagt Peter Traupmann, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur.

Studenten, Lehrlingen und junge Erwachsene verfügen meist über geringe Einkommen und sind dadurch stärker motiviert Energie zu sparen und so ihre Kosten zu senken. Mit dem SMERGYmeter haben die Nutzerinnen und Nutzer ihre bereits erzielten Energieeinsparungen immer im Blick und können ihre Erfolge mit ihren FreundInnen über Social Media Kanäle vergleichen. Alle empfohlenen Energiespartipps setzen keine oder nur sehr geringe Investitionen voraus. Die meisten Aktionen zielen allein auf  Verhaltensänderungen ab, sodass man sofort mit dem Energiesparen beginnen kann. Das Projekt wird seitens der Industrie von Philips unterstützt. Außerdem wird die Kampagne von der Europäischen Union im Rahmen des Programmes „Intelligent Energy Europe“ (IEE) gefördert und in sieben europäischen Ländern umgesetzt. Dazu zählen: Deutschland, Belgien, Niederlande, Dänemark, Frankreich, Österreich und Schweden.

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