Josef Gludovatz verstorben
Josef Gludovatz ist am 3. November 2014 verstorben.Vor kurzem erreichte uns die traurige Botschaft, dass Josef Gludovatz tot ist. Der 47jährige war lange Zeit ein wichtiger Player im Handelsbereich der österreichischen Telekom-Szene und ein äußerst liebenswerter Mensch.
Am 3. November ist Josef Gludovatz einem Gehirnschlag in seinem Elternhaus erlegen, er war noch keine 48 Jahre alt und hinterlässt drei Kinder. Beigesetzt wurde er am 14. November auf dem Friedhof in Mattersburg, wo sich neben seiner Familie, Freunden und Verwandten auch zahlreiche Weggefährten aus der Branche von ihm verabschiedeten.
In der Branche war Josef bekannt als Handelsvertriebsleiter von Telering und One. 2010 wechselte er als rechte Hand von Robert Ribitsch zum Distributor handybusiness.at. Schon kurz danach änderte sich im Leben von Josef Gludovatz von einem auf den anderen Tag alles, als er über eine Kellertreppe stürzte und sich schwerste Kopfverletzungen zuzog. Wie durch ein Wunder überlebte er damals. Jetzt verließ ihn das Glück. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod macht uns betroffen. Die Anteilnahme der E&W-Redaktion gilt seinen Angehörigen.
E&W Herausgeber Andreas Rockenbauer verbindet mit Josef Gludovatz eine lange, gemeinsame Zeit in der Branche, aus der über die Jahre eine persönliche Freundschaft wurde: „Die Nachricht hat mich erschüttert. Josef war ein äußerst kreativer, unheimlich liebenswerter Mensch, der mir immer wieder gezeigt hat, dass man viele Dinge auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Ich habe ihn oft spaßhalber Fozzie Bear genannt – nach der gleichnamigen sympathischen Figur aus der Muppet Show. Die gemeinsamen Treffen mit ihm haben mir die letzten Jahre schon sehr gefehlt, langsam wird mir bewusst, dass ich ihn nie mehr sehen werde. Es ist schwer, sich damit abzufinden.”
mit großem Bedauern nehme ich diese Nachricht zur Kenntnis. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.
Als langjähriger Telekomverantwortlicher BWK, bin ich tief betroffen einen der kompetentesten Mitstreiter aus dieser auch wegen seiner Mitarbeit erfolgreichen Zeit verloren zu haben.
Im Namen des damaligen Ausschusses und in meinem, mein tiefes Beileid und Kraft und Stärke seiner Familie an die wir jetzt besonders denken.
Ich habe mit Josef einige Jahre zusammen gearbeitet. Er war ein herzensguter Mensch und ist offen auf einen zugegangen. Schade, dass er schon gehen musste. Mein herzlichstes Beileid an die Familie und Freunde.