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Donnerstag, 28. März 2024
Ab 20. Oktober in der Steiermark und im Süd-Burgenland

ATV2 & ATV HD: Empfang via DVB-T2 weiter ausgebaut

Multimedia | Wolfgang Schalko | 09.09.2015 | Bilder | | 1  Archiv
Ab 20. Oktober gibt es in der Steiermark und dem Süd-Burgenland ATV HD und ATV 2 via DVB-T2. Ab 20. Oktober gibt es in der Steiermark und dem Süd-Burgenland ATV HD und ATV 2 via DVB-T2.

Im Zuge der Umstellungen auf den neuen Antennen-Fernseh-Standard DVB-T2 (simpliTV) ersetzen ATV HD und ATV2 ab 20. Oktober 2015 in der Steiermark und im Süd-Burgenland die bisherige Ausstrahlung von ATV via DVB-T (MUX-A). Ab 14. September werden im betroffenen Sendegebiet mehrmals täglich Hinweise in Form von Inserts eingeblendet. Der Empfang von ATV HD und ATV2 über DVB-T2 bleibt – nach Registrierung bei simpliTV – weiterhin kostenlos.  

Ab 20. Oktober 2015 werden ATV HD und ATV2 in der Steiermark und im Süd-Burgenland über folgende Sender via DVB-T2 (simpliTV) ausgestrahlt:

  • Graz 1 – SCHÖCKL (K23H)
  • Graz 4 – FÜRSTENSTAND (K23V)
  • Graz 9 – GRIESPLATZ (K23V)
  • Bad Gleichenberg – STRADNERKOGEL (K23H)
  • Bruck/Mur – MUGEL (K25H)
  • Schladming 1 – HAUSER KAIBLING (K39H)
  • Schladming 2 – RAMSAU (K39V)
  • Rechnitz – HIRSCHENSTEIN (K23H)

Durch den stufenweisen österreichweiten Umstieg auf DVB-T2 bis Herbst 2016 bietet sich damit die Möglichkeit, neben ATV in hochauflösender Form auch das Programm von ATV2 allen Sehern kostenlos über Antenne anzubieten – österreichweit mit einer Erreichbarkeit von 90% der Bevölkerung. ATV2 bietet große Momente, die unterhalten, fesseln und inspirieren – TV-Programm, um sich den Abend mit herausragenden Spielfilmen, Serien oder Cineastenkino zu verfeinern, aber auch News und Informationen aus erster Hand, Reportagen aus und für Österreich sowie immer sonntags erlesene Produktionen aus der Metropolitan Opera und dem Opernhaus Zürich.

ACHTUNG: Die bisherige Ausstrahlung von ATV in DVB-T (MUX-A) wird nach der Umstellung eingestellt – nähere Infos dazu gibt es hier.

Wissenswertes

Da die bisherige MUX-A Ausstrahlung von ATV im betroffenen Sendegebiet über weitere 65 Sender-Standorte erfolgt, ist darauf zu achten, dass Außen- oder Dach-Antennen auf einen der verbleibenden 8 Standorte ausgerichtet sind und dass entsprechende DVB-T2-taugliche Empfangsgeräte bzw. Aufbereitungs-Technik verwendet werden. Bezüglich der zukünftigen lokalen Empfangbarkeit der beiden ATV-Programme über Antenne steht ein Empfangscheck auf www.simplitv.at/empfangscheck zur Verfügung.

Außerdem werden ab 14. September im betroffenen Sendegebiet mehrmals täglich Hinweise in Form von Inserts eingeblendet, die auf die bevorstehenden DVB-T Abschaltung hinweisen. Zusätzlich sind im ATV- und ATV2-Teletext auf TXT-Seite 394 die verbleibenden Sendestandorte ersichtlich, über die die Programme ab 20.10.2015 in DVB-T2 empfangen werden können. Ausführliche Informationen sind auch im Internet auf www.atv.at/empfang zu finden. Die kostenlose DVB-T Service Hotline 0800 66 55 66 steht betroffenen Sehern zusätzlich mit Rat und Tat zur Seite.

Der Empfang von ATV HD und ATV2 über DVB-T2 ist weiterhin kostenlos. Aufgrund der Basisverschlüsselung aller zukünftigen terrestrischen Programme ist jedoch eine User-Registrierung bei simpliTV zur Freischaltung erforderlich. Die DVB-T2 Umstellung am 20. Oktober in der Steiermark und Süd-Burgenland betrifft auch alle auf MUX-B ausgestrahlten TV-Programme (Puls 4, ServusTV, ORF III, ORF Sport+, 3sat). Neben der HD-Ausstrahlung über DVB-T2 sind die verbleibenden Programme ORFeins und ORF 2 in SD voraussichtlich nur mehr 2016 via DVB-T zu sehen.

Sollte eine terrestrische Zuführung von ATV HD und ATV2 nicht möglich sein, stehen die beiden Programme natürlich auch über Satellit (Astra Transponder 3) kostenlos zur Verfügung. Alle weiteren Infos zum Empfang von ATV und ATV2 gibt’s auf www.atv.at/empfang.

Bilder
Mit der Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 geht eine deutliche Reduktion der verwendeten Sendeanlagen einher (von rund 70 auf acht).
Mit der Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 geht eine deutliche Reduktion der verwendeten Sendeanlagen einher (von rund 70 auf acht).
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