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Freitag, 29. März 2024
Ex-DiTech-Chef nimmt neues Geschäftsfeld ins Visier

„bold” – Damian Izdebski macht in High-end Gaming-PCs

Multimedia | Wolfgang Schalko | 26.09.2016 | Bilder | |  Archiv
Damian Izdebski bietet wieder hauseigene PCs – allerdings nicht für jedermann… Damian Izdebski bietet wieder hauseigene PCs – allerdings nicht für jedermann…

Rund zweieinhalb Jahre nach dem Aus für DiTech und gut eineinhalb Jahre nach dem Comeback mit „techbold” will Damian Izdebski eine vielversprechende Nische besetzen: High-end Gaming-PCs. Unter der Marke „bold” werden vier Modellreihen angeboten, deren Preise bei 1.699 Euro beginnen und – durch individuelle Konfigurationsmöglichkeiten – nach oben hin (fast) offen sind.

Wie Damian Izdebski in einem Interview mit Wirtschaftblatt.at kürzlich erklärte, schrumpfe der Computermarkt zwar seit fünf Jahren, der Absatz von Premium-PCs – mit Preisen ab rund 1.000 Euro, die vor allem für grafisch aufwändige Computerspiele genutzt werden – sei jedoch mittlerweile auf über 15 Prozent der verkauften Gesamtmenge geklettert. Allein in der DACH-Region mache der Markt für solche Premium-Rechner derzeit rund eine halbe Milliarde Euro pro Jahr aus.
Mit seinem Unternehmen techbold in Wien (bestehend aus techbold hardware services mit Fokus auf Reparatur und Service von PCs, Notebooks und Smartphones sowie Fertigung von von High-end-PCs und techbold network solutions, die IT-Anlagen für Firmenkunden plant und betreut) setzt Izdebski daher nun wieder auf Computer „Made in Austria“ und bietet unter der Marke „bold“ High-end Gaming-PCs in vier Produktlinien. Diese heißen „bold. Base“, „bold. Power“, „bold. Giant“ und „bold. Extrem“ und liegen preislich zwischen 1.699 und 4.499 Euro (jeweils „ab“-UVPs).

Zudem rechnet Izdebski mit starken Impulsen durch das Thema Virtual Reality: „Mit VR steht eine Renaissance des leistungsfähigen PCs vor der Türe.“ Seiner Meinung nach werde Virtual Reality in den nächsten Jahren einen größeren Einfluss auf das Leben der Menschen haben als es bei Smartphones der Fall war. Laut Studien würden 2016 die weltweiten Umsätze mit VR-Brillen und VR-Software erstmals eine Milliarde Euro Umsatz überschreiten, und in Deutschland werde der Handel mit VR-Produkten von 158 Mio Euro heur auf über einer Milliarde Euro im Jahr 2020 steigen.

Bilder
…sondern unter der Marke „bold” für Gamer mit High-end-Ansprüchen. (Fotos: techbold)
…sondern unter der Marke „bold” für Gamer mit High-end-Ansprüchen. (Fotos: techbold)
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