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Freitag, 29. März 2024
Projekt Stadthelm

Kooperation zwischen ABUS und dem ÖJRK

Hintergrund | Wolfgang Schalko | 04.05.2016 | |  Archiv
Kooperationspartner in Sachen Sicherheit: ABUS GF Thomas Ollinger und ÖJRK Generalsekretärin Renate Hauser. Kooperationspartner in Sachen Sicherheit: ABUS GF Thomas Ollinger und ÖJRK Generalsekretärin Renate Hauser.

Das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Projekt Stadthelm hat das Ziel, den Fahrradfahrern die Wichtigkeit des Tragens eines Fahrradhelmes zu vermitteln. Mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz (ÖJRK) hat ABUS einen idealen Kooperationspartner an seiner Seite, um das Thema Sicherheit am Fahrrad – für Groß und Klein – auch in Österreich voranzutreiben.

Einen Fahrradhelm zu tragen, ist vernünftig und schützt nachweislich beim Sturz vor schweren Kopfverletzungen. Aber: Wer zieht schon gerne etwas Vernünftiges an? So wurde die Idee zum Stadthelm geboren. Mit einem Fahrradhelm, der Spaß macht und mit dem sich sein Träger in besonderer Weise mit der Heimatstadt identifiziert. Denn er ist gleichzeitig ein stylischer Kopfschutz und Präventions- und Charityprojekt für das freiwillige Helmtragen. Der innovative Magnetverschluss von Fidlock gibt dem Stadthelm einen zusätzlichen Mehrwert. Denn dieser ist besonders einfach zu bedienen und lässt sich sogar mit einer Hand öffnen und schließen.

Stadthelm – ABUS – ÖJRK

Ziel des Projektes Stadthelm ist es, die Akzeptanz von Fahrradhelmen durch die Identifikationsmöglichkeit mit einem „ABUS-Stadthelm“ flächendeckend signifikant zu erhöhen. Offensive Präventionsarbeit soll dabei über Gefahren und Folgen von Kopfverletzungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, aufklären. Das Österreichische Jugendrotkreuz verfolgt das Ziel, junge Menschen so früh wie möglich zu humanitärer Gesinnung, zu mitmenschlichem Verhalten und zu einer gesunden Lebensweise hinzuführen. Im Krisenfall leistet das ÖJRK im In­ und Ausland vor allem für Kinder und Jugendliche Hilfe. Mit den vielfältigen Angeboten will das ÖJRK die jungen Menschen dabei unterstützen Eigeninitiative zu entwickeln, Hilfsbereitschaft zu zeigen und Verantwortung für sich und die Mitmenschen zu übernehmen.

„Es freut uns, mit ABUS, dem Qualitätshersteller für Sicherheitsprodukte, die langjährige Partnerschaft fortsetzen zu dürfen und die mobile Sicherheit weiter zu fördern und voranzutreiben“, so ÖJRK Generalsekretärin Renate Hauser. Beim Kauf eines Stadthelmes unterstützt der Endkunde das Österreichische Jugendrotkreuz und ermöglicht die Umsetzung zahlreicher Projekte.

„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz die Sicherheit am Fahrrad den Fahrern noch näher zu bringen und die Notwendigkeit darzustellen“, so ABUS Geschäftsführer Thomas Ollinger. Neben den Key-Playern ABUS und dem österreichischem Jugendrotkreuz spielt auch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA eine wichtige Rolle, die die Sicherheit am und den Umgang mit dem Fahrrad ihm Rahmen von Workshops fördert.

Der Sicherheitsexperte ABUS schützt mobiles Eigentum und bietet Produkte für die Sicherheit unterwegs – egal, ob das Fahrrad vor Diebstahl oder der Kopf bei einem Sturz mit einem Fahrradhelm geschützt oder einfach nur ein paar Dinge schadenfrei transportieret werden sollen. Für all diese Aufgaben bietet ABUS die richtige Lösung. Beginnend beim Basisschutz bis zum Hochtechnologieschloss in punkto Diebstahlschutz, oder bei Fahrradhelmen vom ersten Kinderhelm bis zum Profi-Radsporthelm oder aber den schicken City-Helm für den urbanen Bereich.

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