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Dienstag, 16. April 2024
2.000 Spots

Rakuten: Mit Lugner zum Endkunden

Hintergrund | Dominik Schebach | 29.10.2014 | | 2  Archiv
Baulöwe Richar Lugner und Dieter Kindl, CEO Raktuen Österreich, stellten heute die neue TV-Kampagne der Online-Plattform vor. Baulöwe Richar Lugner und Dieter Kindl, CEO Raktuen Österreich, stellten heute die neue TV-Kampagne der Online-Plattform vor.

Vor einem Jahr ist Rakuten in Österreich auf den Markt gekommen. Jetzt will der eCommerce-Spezialist auch bei den Endkunden bekannter werden und hat sich für seine TV-Kampagne prominente Unterstützung geholt: Richard Lugner wird als Testimonial für Rakuten in den Ring steigen.

„Warum ich mitmache? Online ist nicht zu verhindern und die Kunden können im Internet rund um die Uhr einkaufen“, so Richard Lugner bei der heutigen Vorstellung des Werbespots in Wien – und er nutzte gleich die Gelegenheit für längere Öffnungszeiten zu plädieren. „Wir müssen dem Internet die Stirn bieten aber wir dürfen nicht länger offenhalten.“

Lugner ist mit Abstand der beste Botschafter für uns. Er ist die lauteste Stimme für den österreichischen Handel und er tritt dafür ein, dass der lokale Handel gegen die internationalen Internet-Konzerne gestärkt wird. Da decken sich unsere Ansprüche“, erklärte auch Dieter Kindl, CEO Rakuten Österreich. „Wir sind sehr glücklich über die Zusammenarbeit.“

Laut Kindl will Rakuten mit der neuen Werbeoffensive vor allem auch die Bekanntheit des Unternehmens auch bei den Endkunden steigern. Die TV-Kampagne ist für den Zeitraum vom 31. Oktober bis 15. Dezember angesetzt. Insgesamt sind 2.000 Spots auf den Sendern ProSiebenAustria, Sat1 Austria, Sixx Austria, Kabel 1 Austria und Plus 4 geplant. Im Rahmen der Kampagne wird auch der Rakuten „Super Sale“, vom 3. bis 9. November, ins Rampenlicht gestellt. Während des Super Sales erhalten registrierte Benutzer die bis zu 30-fache Anzahl an Superpunkten. Diese können wiederum für vergünstige Einkäufe auf der Rakuten-Plattform eingesetzt werden.

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Kommentare (2)

  1. Chancengleichheit

    Der Herr Lugner kann ja auch erlaubter Weise offenhalten, eben auch im Internet. Eine geile Lugner-City (Mausi-Markt) – HP mit tollen Abend- und Sonntagsangeboten. Sodass man(n) und Frau rund im die Uhr in der Lugner-City einkaufen können = Chancengleichheit. Niemand hindert ihn daran! Denn er vergisst ganz, dass im Onlinehandel die Lohnkosten sich nicht von Tag und Nacht unterscheiden. Aber jeder, der das will soll doch auch einen Onlineshop eröffnen (24/7). Derzeit kaufen rund 15% der Kunden im Netz, je nach Sortiment sind es mehr oder weniger. Wie „kleinerhändler“ richtig schreibt, würden die meisten ohnehin nicht im Handel kaufen, weil die Convenience offenbar der Preisvorteil ist und nicht die Öffnungszeiten. Um es komplett richtig zu machen, sollte es dann aber schon auch der Geizhalspreis um Mitternacht im Laden sein, mit einem Lächeln auf den Lippen. Also weniger Spanne, mehr Kosten, oder so ähnlich Herr Lugner? Also selbst, wenn wir großzügig 1/3 der o.a. Kunden des nächtens zum Einkaufen im Geschäft bewegen, dann wären das satte 5% des Kuchens und dafür sollte rund um die Uhr offen sein. Hat er das schon einmal von den Betriebskosten nachgerechnet, geschweige den großen Brocken Personal, Werbung uvm.??? Naja, er ist ja doch schon etwas älter, da sind wir nachsichtig.

  2. Versteh die Welt nicht mehr.

    Auch wenn wir rund um die Uhr offen hätten, würden die Internet-Käufer auch nicht bei uns einkaufen. Für mich ist Lugner sowieso ein Kasperl.

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