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Donnerstag, 28. März 2024
Hot!Die E&W 7-8/2014 ist da

Matura für Karl und Eveline Köck

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 10.07.2014 | | 3  Archiv

Keine Spur von Sommerloch. Die E&W 7-8/2014 ist da und bringt eine ganze Ladung heißer Storys. Die Cover-Story beschäftigt sich natürlich mit dem Thema Nummer eins der vergangenen Wochen: Der Insolvenz von EP:Köck. Im Gespräch mit E&W schildern Karl und Eveline Köck ihre Sicht der Dinge zur Insolvenz von EP:Köck. Lesen Sie im großen Interview, wie die Köcks das Unternehmen fortführen wollen und was die Branche davon hält.

Dazu bringen wir im Nachbericht vom European Retail Summit in Berlin die Masche von Amazon und wie der Online-Retailer die Welt sieht. Die Messen IFA und Futura werfen bereits ihre Schatten voraus: Wir berichten, wie es nun um die österreichische Fachhandelsmesse steht und warum die Berliner fleißig ausbauen.

Zum 18. Mal fand das Red Zac Sommerfest statt, bei dem auch wieder ein Industriepartner geehrt wurde. Der traditionelle Zac of the Year ging dieses Jahr an Überraschungssieger De’Longhi. Ein Jahr Rakuten heißt es schließlich im Hintergrund-Teil der neuen Ausgabe: E&W traf GF Dieter Kindl anlässlich des Jubiläums.

Telekom

Im Telekom-Teil widmen wir uns der neuen Business-Offensive von Drei. Der Betreiber hat dazu mit der Neuauflage seiner 3Business Center ein passendes Partnerprogramm gestartet, wie uns 3CCO Rudolf Schrefl im Gespräch erklärte.

Über das neue E-Learning-Portal von A1 sprachen wir mit Alexander Kren, Leitung Indirekt Sales. Die perfekte Haptik und instinktive Nutzung waren zwei der Anforderungen im Designprozess des HTC One mini 2. HTC-Chefdesigner Daniel Hundt schilderte uns die Idee hinter dem kompakten Smartphone. Einen Seitenwechsel gab es in Radenthein. Nach 15 Jahren Außendienst hat Joachim Kerschbaumer in seiner Heimatgemeinde einen Telekom-Shop eröffnet.

Multimedia

Christian Blumberger hat sich eine neue Marke ins Boot geholt. Oder anders formuliert: TP Vision hat sich mit HB Austria einen weiteren Partner für den Vertrieb der Philips TVs in Österreich geangelt. Der Hersteller möchte den Vertrieb mit diesem Schritt „ausbauen, optimieren und besser an die österreichischen Marktgegebenheiten anpassen“. Für den Handel sollen sich dadurch „erhebliche Vorteile“ ergeben. Wir trafen Christian Blumberger zum Gespräch, damit er uns genau erläutert, was sich nun für den Handel ändert und vor allem verbessert.

Die flächendeckende Verbreitung von HDTV ist in aller Munde und während der ORF diesen Schritt auf Broadcast-Seite für all seine Programme im Herbst vollzieht, sollen die Kommunikationselektroniker die Empfangsseite entsprechend aufbereiten. Die dafür geschlossene Kooperation wurde den Mitgliedern der Berufsgruppe im Rahmen einer großen Info-Tour präsentiert.

Hausgeräte

Im Hausgeräte-Ressort berichten wir in dieser Ausgabe u.a. über das neue Whirlpool Servicepaket, über cremessos Weltreise und über Elektrabregenz. Nicht nur, dass der Hausgerätehersteller eine neue große Marketingkampagne gestartet hat, die den Brand stärker im Bewusstsein der Österreicher verankern soll. Elektrabregenz wurde auch zum mittlerweile zweiten Mal zur „Green Brand Austria“ ausgezeichnet – und das gleich in fünf Kategorien.

Darüber hinaus trafen wir Udo Pogatschnig zum Gespräch. Thema war das ab September geltende Staubsaugerpickerl, das der BSH CP-Leiter „als Chance für den Fachhandel“ beschreibt. Die BSH ist für das neue Energielabel übrigens bereit und bestens gerüstet.

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Kommentare (3)

  1. Über Frechheiten und Unsinn…

    Lieber „Leser” (schön, wenn man sich hinter Anonymität verstecken kann, gell?)!

    Wenn Sie mir Ihre Kundennummer bekannt geben (meine eMail-Adresse ist ja kein Geheimnis), werde ich Sie gerne aus unserer Versandkartei löschen lassen, damit Sie von uns in Zukunft mit der E&W und damit solchen „Frechheiten” wie dem Köck-Artikel nicht mehr belästigt werden.

    Bis dahin schlage ich vor, dass Sie sich schlau machen (ja, das funktioniert tatsächlich, wenn man will), was das Wort „Recherche” in Zusammenhang mit „korrekt” bedeutet und was die juristischen Rahmenbedingungen sind, in denen sich Artikel in Magazinen bewegen müssen. Dann können wir uns auf zivilisiertem Niveau vielleicht einmal unterhalten. Konstruktiver Kritik stelle ich mich gerne.

    Und wenn Sie mal einen friedlichen, ein wenig kontemplativen Moment haben, dann kommen Sie vielleicht zur lebensverändernden Erkenntnis, dass Ihre Sicht der „Wahrheit” möglicherweise nicht die einzige, allgemein und unbeschränkt gültige Sicht der „Wahrheit” ist.

    Herzliche Grüße
    Andreas Rockenbauer

  2. Frechheit so viel Unsinn in einem Artikel zu schreiben!

    Wer ist an allem Schuld?: Alle anderen natürlich.

    Es ist schon ein Armutszeugnis der Redaktion, so einen nicht korrekt recherchierten Unsinn zu drucken!

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