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Freitag, 29. März 2024
Schritte in die Zukunft

SICK auf der Smart Automation 2018

E-Technik | Karl Pichler | 09.05.2018 | |  Archiv
SICK zeigt auf der SMART rund um Sensor-Technik und Industrie 4.0, wie die nächsten Schritte in der Automatisierung aussehen. SICK zeigt auf der SMART rund um Sensor-Technik und Industrie 4.0, wie die nächsten Schritte in der Automatisierung aussehen.

Auf dem SICK-Messestand in Halle A, Stand A0329, dreht sich von 15. bis 17. Mai alles um die Schritte in die Zukunft. Besucher können sich persönlich von den Funktionen von neuen Sensoren und Sensorik-Lösungen überzeugen und sich mit Experten zu Fragen des Themas „Industrie 4.0” austauschen.

Mit den Senkrechtstartern in der Objektdetektion W16 und W26 präsentiert SICK eine komplett neue Generation von Lichttastern und Lichtschranken. Das innovative Bedienkonzept BluePilot ermöglicht eine sekundenschnelle Ausrichtung von Sensor und Reflektor sowie Sender und Empfänger dank innovativer LED-Anzeige. Die einzigartige Kombination neuer effektiver Technologien zur Objektdetektion bietet eine neue Dimension der Detektionssicherheit. Für die TwinEye-Technologie und die Technologien LineSpot und ClearSens stellen glänzende und spiegelnde Objekte kein Hindernis mehr dar.

Auch strukturierte, perforierte und selbst transparente Objekte erfassen die neuen Lichttaster und Lichtschranken W16 und W26 problemlos. Dank Bluetooth-Schnittstelle ist der Zugriff auf die Sensordaten von jedem gewünschten mobilen Endgerät möglich. Alle Sensoren sind bereits serienmäßig mit IO-Link ausgestattet.

Smart Sensor Solutions

Vernetzte Produktions- und Steuerungsprozesse in komplexen Maschinenumgebungen bestimmen die industrielle Zukunft und machen Industrie 4.0 erst möglich. Smart Sensors generieren und empfangen Daten und Informationen, die über die klassischen Schaltsignale oder gemessenen Prozessgrößen hinausgehen. Damit ermöglichen sie erhebliche Effizienzsteigerungen, mehr Flexibilität und bessere Planungssicherheit für eine vorausschauende Anlagenwartung. Je nach Anforderung decken Smart Sensors bis zu vier Dimensionen smarter Sensorik ab: Enhanced Sensing, Smart Tasks, effiziente Kommunikation und umfassende Diagnose.

Die Automatisierungsarchitektur wird sich im Zuge von Industrie 4.0 verändern. Die bekannten Ebenen werden durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Businessmodellen abgelöst. Die Software wird nicht mehr nur auf einem Rechner vorgehalten, sondern wandert direkt in den Sensor. Die Sensoren wiederum erhalten Rechnerkapazität und werden individuell programmierbar. Die Intelligenz sitzt nun direkt im Sensor selbst. Auch werden sie zukünftig direkt mit der sog. Cloud kommunizieren können – entweder auf direktem Weg oder über eine Sensor Integration Machine (SIM). Besonders zukunftsweisend – und damit zukunftssicher – ist die technologieübergreifende Sensorintegration und Sensordatenfusion. Diese ermöglicht erstmals in dieser Form eine vollständige, digitale Objekttransformation für die Datenerfassung und -archivierung zur Qualitätskontrolle, Prozessanalyse und vorausschauenden Wartung im Umfeld von Industrie 4.0. IO-Link-Master-Anschlüsse sowie Feldbus- und Ethernet-Schnittstellen mit Kommunikationsprotokollen wie OPC-UA und MQTT stellen im parallelen „Dual Talk“ vorverarbeitete Daten (Edge-Computing) für die Steuerung als auch für Cloud-Computing zur Verfügung und erlauben somit die Vernetzung für die digitale Fabrik.

Auch für Schüler und Studenten hat SICK auf der SMART – wie auch schon im letzten Jahr in Linz – wieder einen eigenen Bereich: die „SICK Student Lounge“. Direkt im Foyer A (vor dem Übergang zur Mall) haben Schüler und Studenten die Möglichkeit, sich bei leckeren Snacks und kühlen Getränken über SICK zu informieren und an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

 

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