Besuchen Sie uns auf LinkedIn
Donnerstag, 28. März 2024
Breitband-Offensive mit G.fast in 2019

A1: 400.000 Wiener Haushalte werden Gigabit-ready

Telekom | Dominik Schebach | 13.12.2018 | |  Archiv
A1 CEO Marcus Grausam und Wiener Digitalisierungsstadtrat Peter Hanke demonstrierten die Ausbaupläne von A1 in Wien. A1 CEO Marcus Grausam und Wiener Digitalisierungsstadtrat Peter Hanke demonstrierten die Ausbaupläne von A1 in Wien.

A1 will bis zu 60% der Wiener Haushalte „Gigabit-ready“ machen. Wie der Betreiber gestern Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz mitteilte, sollen in den nächsten Jahren mehr als 400.000 Wiener Haushalte mit Gigabit-fähiger Breitbandtechnologie von A1 ausgestattet werden. Die Anbindung an das eigentliche Glasfasernetz der A1 erfolgt dabei allerdings über die Übertragungstechnologie G.fast, die auf bestehenden Kupferleitungen aufsetzt.

Im Rahmen der Pressekonferenz im Impact Hub Vienna demonstrierten der Wiener Digitalisierungsstadtrat Peter Hanke und A1 CEO Marcus Grausam die Übertragungsleistung und die Ausbaupläne des A1 Breitbandnetzes in Wien.

„A1 ist der Digitalisierungspartner der Wiener Unternehmen. Wir unterstützen Betriebe dabei, die Vorteile der Digitalisierung für sich zu nutzen und neue Anwendungsfelder zu erschließen. Auch in privaten Haushalten ist die Digitalisierung längst angekommen. Mit ultraschnellem Breitband von A1 erhalten die Wiener Haushalte Zugang zu einer hochmodernen und zukunftssicheren Infrastruktur, mit der sie bestens für den steigenden Datenhunger der nächsten Jahrzehnte gewappnet sind“, erklärte A1 CEO Marcus Grausam über den Ausbau des A1 Glasfasernetzes in Wien. Als erster A1 Kunde nutzt der Impact Hub Vienna einen Breitband-Zugang mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Gbit/s.

Die Breitband Technologie G.fast ermöglicht Datenraten im Gigabit-Bereich auch über bestehende Kupfernetze und überbrückt so die letzten Meter vom Glasfaseranschluss (z.B. im Keller des Gebäudes) bis zur Wohnung des Endverbrauchers. Dadurch wird die Breitband-Versorgung viel weniger aufwändig als Neuverkabelungen von bestehenden Gebäuden mit Glasfaser. Eine störungsfreie Anbindung ist mit wenig Grabungs- und Stemmarbeiten und mit Rücksicht auf Verkehr, Parkplätze und Denkmalschutz möglich.

Diesen Beitrag teilen

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

An einen Freund senden