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Freitag, 29. März 2024
Wachstum

Electrolux Professional übernimmt Schneidereit

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 22.01.2018 | |  Archiv
Electrolux Professional übernimmt einen deutschen Mitbewerber aus der gewerblichen Wäschereitechnik – die Schneidereit GmbH. Electrolux Professional übernimmt einen deutschen Mitbewerber aus der gewerblichen Wäschereitechnik – die Schneidereit GmbH.

Electrolux Professional übernimmt einen deutschen Mitbewerber in der gewerblichen Wäschereitechnik, genauer gesagt das Unternehmen Schneidereit GmbH – „der Spezialist auf dem Gebiet innovativer, gewerblicher Wasch- und Reinigungskonzepte in Deutschland und Österreich“, wie Electrolux Professional beschreibt.

„Die Schneidereit GmbH bietet ihren Kunden individuelle Komplettlösungen. Kunden mieten die benötigten Produkte nach deren Ansprüchen; Schneidereit stellt die Produkte zur Verfügung und kümmert sich während der gesamten Vertragsdauer um eine rundum sorglose Anwendung durch regelmäßige Instandhaltung und Service“, beschreibt Electrolux Professional den ehemaligen Mitbewerber, der nun übernommen wurde. „Diese Akquisition unterstützt unsere Wachstumsstrategie im Bereich der professionellen Wäschereitechnik in Mitteleuropa und ermöglicht eine Erweiterung des Angebots flexibler Mietlösungen“, so das Unternehmen weiter.

Neue Wachstumsmöglichkeiten

„Mit der Marke Schneidereit fügen wir ein komplementäres Geschäftsmodell zu unserer bestehenden Vertriebsorganisation in Deutschland hinzu. Dies erlaubt uns eine noch größere Kundengruppe und deren individuelle Bedürfnisse anzusprechen“, sagt Alberto Zanata, CEO von Electrolux Professional. „Wir freuen uns über die neuen Wachstumsmöglichkeiten, die wir dank der Stärken von Schneidereit gemeinsam weiterentwickeln werden.“   

Über Schneidereit

Wie Electrolux Professional informiert, betrug der Umsatz der Schneidereit GmbH im Jahr 2016 rund 18 Millionen Euro, die Firma aus Solingen beschäftigt deutschlandweit rund 110 Mitarbeiter. Die Übernahme wird unter Berücksichtigung kartellrechtlicher Zustimmung im ersten Quartal 2018 abgeschlossen.

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