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Donnerstag, 28. März 2024
Hot!Kürsat Coskun wechselt zu Arçelik Türkei

Christian Schimkowitsch wird Elektra Bregenz AG-GF

Hintergrund Hausgeräte | Dominik Schebach | 11.01.2018 | | 4  Archiv
Christian Schimkowitsch ist der neue Geschäftsfürer der elektra Bregenz AG. Er folgt Kürsat Coskun nach, der ins Hauptquartier von Arçelik in Istanbul wechselt. (Foto: Dominik Schebach) Christian Schimkowitsch ist der neue Geschäftsfürer der elektra Bregenz AG. Er folgt Kürsat Coskun nach, der ins Hauptquartier von Arçelik in Istanbul wechselt. (Foto: Dominik Schebach)

Mit Jahreswechsel ist es zu einer Veränderung in der Geschäftsleitung der Elektra Bregenz AG gekommen. Der bisherige CEO, Kürsat Coskun, hat in der Türkei eine neue Position beim Mutterkonzern Arçelik übernommen. Als Geschäftsführer der Elektra Bregenz AG in Österreich folgt ihm Sales Director Christian Schimkowitsch nach, der bereits seit sieben Jahren für das Unternehmen tätig ist.

Christian Schimkowitsch (52) konnte in den vergangenen sieben Jahren als Sales Director der Elektra Bregenz AG einige wichtige Erfolge erzielen. Unter seiner Leitung wurde die Außendienst-Betreuung konsequent ausgebaut und Maßnahmen für eine Qualitätssteigerung der Schulungen getroffen. „Uns war immer klar, dass der Erfolg letztendlich an den Händlern hängt. Denn auch wenn der Trend in Richtung Online-Shops gehe, können diese ein umfassendes Service und eine auf den Kunden zugeschnittene, optimale Beratung durch einen Händler nicht ersetzen“, so Schimkowitsch.

Der passionierte Golfer Schimkowitsch kann auf über 20 Jahre Führungserfahrung zurückblicken – darunter auch in seinen zuvor ausgeübten Tätigkeiten als Spartenleiter Weißware bei Electronic Partner, sowie als Verkaufsleiter bei Saeco Austria und der Gilette Group Austria.  

Wechsel in die Türkei

Der bisherige CEO Kürşat Coşkun (45) wechselt in das Arçelik AS Headquarters in Istanbul. Nach beruflichen Stationen in Italien, China und zuletzt Österreich wird er sich dort neuen Aufgaben widmen. Kürsat hat fünf Jahre erfolgreich die Geschicke der Elektra Bregenz AG geleitet. Unter seiner Führung konnten nicht nur jährliche Umsatzsteigerungen erzielt, sondern auch die Präsenz der Marken Beko und elektrabregenz stark ausgebaut werden. Im Jahr 2016 verantwortete er auch erfolgreich die Markteinführung von Grundig unter dem Dach der Elektra Bregenz AG in Österreich. In seine Geschäftsführertätigkeit fiel auch der Ausbau vieler Marketing-Aktivitäten und die verstärkte Online- und Social Media-Präsenz aller drei Marken, um so für die Konsumenten besser erreichbar zu sein.

Wachstumskurs

„Wir wollen mit unseren Marken weiterhin die Nummer drei am österreichischen Markt bleiben und auch wieder wachsen. In diesem Jahr werden wir unsere Außendienst-Betreuung ausweiten, denn im Gegensatz zu anderen betrachten wir diese nicht als Luxus, sondern für uns ist der menschliche Kontakt enorm wichtig und ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolgs. Sehr spannend ist für mich, die Verbindung meines bisherigen Aufgabengebietes mit anderen Bereichen, wie dem Marketing, um hier ganzheitlich noch stärker mit unseren Marken am österreichischen Markt aufzutreten und um für die kommenden Jahre bestens gerüstet zu sein,“ freut sich Christian Schimkowitsch über seine neue Tätigkeit. 

Wer in Zukunft die Position des Sales Directors bei der Elektra Bregenz AG übernehmen soll steht noch nicht fest. Wie E&W erfahren hat, soll der Posten aber auf jeden Fall wieder besetzt werden.

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Kommentare (4)

  1. Hallo Bla

    Nicht Arroganz sagen!
    Siemens:
    Kunde kommt wegen Tiefkühlschrank.
    Für uns kommt das Gerät auf € 1000.- im Einkauf über EP.
    Der Kunde hat einen Preis von € 600.-.
    Was hat so etwas mit Arroganz zu tun?
    Das ist einfach Sch…. von der Industrie.

  2. Da ist sie wieder

    die Arroganz des österreichischen Fachhandels. Dass aber auch dieser von der Werbewirkung der Großfläche und deren Aktionen profitiert begreifen die wenigsten.
    Wenn man nach solchen Aussagen geht kann der FH gar keine Marken führen, denn alle verkaufen an die Märkte, auch die viel gelobte FH Marke Miele ist auf der Großfläche vertreten…

    Horizont erweitern und selber proaktiv zu werden statt nur zu raunzen wäre angesagt. Aber halt, das ist doch glatt mit Arbeit verbunden, lieber doch nicht..

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