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Donnerstag, 28. März 2024
Soziales Engagement

ABUS Austria unterstützt St. Anna Kinderkrebsforschung

E-Technik | Wolfgang Schalko | 05.03.2015 | |  Archiv

Gemeinsames Engagement für St. Anna Kinderkrebsforschung: Andrea Prantl und Thomas Ollinger. Gemeinsames Engagement für St. Anna Kinderkrebsforschung: Andrea Prantl und Thomas Ollinger.

ABUS Austria hat die Bauen & Energie Messe zum Anlass genommen, um einen kleinen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Während der vier Messetage hat das ABUS-Team für interessierte Besucher die legendären ABUS-Liebesschlösser mit einer persönlichen Gravur versehen und dabei mit viel Engagement fleißig Spenden für die St. Anna Kinderkrebsforschung gesammelt.

Am Bauen & Energie Messestand von ABUS gab es – passend zum Valentinstag – die Möglichkeit, sich eines der berühmten Liebesschlösser mit persönlicher Gravur gestalten zu lassen. Die Liebesschlösser wurden von ABUS kostenlos zur Verfügung gestellt, bei jedem ausgegebenen Schloss wurde auf die Spendenbox der St. Anna Kinderkrebsforschung hingewiesen. Der Ansturm war gewaltig und so konnte das Team von ABUS Austria rund um Geschäftsführer Thomas Ollinger fast 1.000 Euro sammeln.

„Die Idee zur Spendenbox kam von den Mitarbeitern, und auch die Umsetzung vom Anschaffen des Behälters bis zum fleißigen Spendensammeln war die Initiative des Teams“, ist Thomas Ollinger stolz auf die gemeinsame Leistung von ABUS Austria. „Und weil der Beitrag an der Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert in unserem Unternehmen hat, haben wir uns kurzerhand entschieden, den gesammelten Betrag zu verdoppeln„, so Ollinger weiter.

Andrea Prantl, Leiterin des Spendenbüros der St. Anna Kinderkrebsforschung, freut sich sehr über die Spende. „Seit mehr als 26 Jahren leistet die St. Anna Kinderkrebsforschung erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit. Da wir großteils durch private Spenden finanziert werden, sind wir für dieses hervorragende Engagement sehr dankbar.“ Die St. Anna Kinderkrebsforschung leistet mit Ihren Forscherinnen und Forschern einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Bekämpfung von Kinderkrebs. Dank der konsequenten Forschung können heute bereits vier von fünf Kindern und Jugendliche, die vor 40 Jahren noch als unheilbar galten, gerettet werden.

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