ABB: Krimi mit „Inhalt”

Nachfolger(in) als Präsident(in) eines Pferdesportclubs oder Mörder(in)? Einmal eine Aufgabe an Techniker, nicht so leicht lösbar war...

Um Protagonist Gustav Cappelmann, dessen Tod sowie das Smart-Home System Busch-free@home drehte sich das Busch-Jaeger Krimi-Dinner im November im steirischen Lannach, in Wels und zuletzt im Ares Tower in Wien. Zu sehen und hören gab es eine zu einem 3-Gang Dinner erbrachte Krimishow – unter intensiver Einbindung der Gäste.

Er starb so unberechenbar, wie er bis ins hohe Alter gelebt hatte. Gustav Cappelmann widmete sein Leben den Rennpferden und zuletzt als Präsident des Pferdesportclubs am „Lindenhof“. Der letzte Höhepunkt war die Generalsanierung des Clubhauses, wobei unter anderem modernste Haussteuerung des Unternehmens Busch-Jaeger eingesetzt wurde. Das neueste auf diesem Gebiet, das System Busch-free@home, ermöglichte die Steuerung von Licht, Heizung, Klimaanlage und Jalousien – auch von den Smartphones der Clubmitglieder aus! „Tradition in harmonischer Synergie mit modernsten lnnovationen – so wie bei Busch-Jaeger – das ist Livestyle“, meinte Cappelmann. Doch er konnte die neuen Annehmlichkeiten nicht mehr genießen. Gustav Cappelmann verstarb bei einem tragischen Reitunfall beim jährlichen Ausritt mit engen Freunden und Mitgliedern des Clubs „Lindenhof“.

Das und noch viel mehr war der Einstieg zum Abend und einer Sonderausgabe der „Society News“ zu entnehmen, die zum Busch-Jaeger Krimi-Dinner in Lannach, Wels und im Ares Tower in Wien zu hören und sehen war – eine zu einem 3-Gang Dinner erbrachte Krimishow unter Einbindung der Gäste aus Kunden wie interessierte Architekten, Bausachverständige und Elektrotechniker an der neuesten Haussteuerung in Sachen Licht-, Temperatur- und Klimasteuerung. Auch bei Großhändlern bedankten sich die Manager von ABB für die gute Zusammenarbeit. Bei diesem Abend stand nicht so sehr der Gewinner eines fiktiven Derbys zur Diskussion, sondern wer denn einer Krimiauflösung mit dem wahren Mörder (bzw den Mördern!) nahekam oder die skurrilste Variante wählte. Die Gäste aus zwei Tischrunden konnten sich so lange noch vor Weihnachten über ein kleines Präsent erfreuen, bereichernd war der Abend aus technischer Sicht für alle Gäste von Busch-Jaeger, organisiert durch die österreichische ABB, allemal:
Mit der komfortablen Haussteuerung Busch-free@home ermöglicht Busch-Jaeger einen unkomplizierten Zugang zum „intelligenten“ Wohnen. Das innovative System ist schnell zu installieren und in der Anwendung leicht zu verstehen. Licht, Heizung, Klima, Jalousien oder Türkommunikation lassen sich via Smartphone, Tablet oder Computer steuern.
Das Herzstück der Anlage, der System Access Point, ermöglicht den Zugang mit PC oder Tablet zur Projektierung, Inbetriebnahme und Visualisierung. Ganz bequem können so die Funktionen der Anlage definiert und programmiert werden – über ein bereits vorhandenes Netzwerk oder mit einer Ad-hoc-Verbindung per WLAN (wenn zum Beispiel im Haus noch keine Netzwerk-Infrastruktur vorhanden ist).

Einmal eingerichtet, kann der Anwender die Benutzeroberfläche auf dem Computer, Tablet oder Smartphone abrufen und die Einstellungen selber ändern. Besonders komfortabel funktioniert das mit der kostenlosen Busch-free@home App, die alle Darstellungen für die Displays der Mobilgeräte optimiert. Selbst das Programmieren von Lichtszenen oder Zeitprogrammen zur Steuerung von Heizung oder Jalousien funktioniert intuitiv. So lässt sich die innovative Haussteuerung der gewünschten Nutzung jederzeit anpassen – für ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden.