Besuchen Sie uns auf LinkedIn
Donnerstag, 28. März 2024
IFA-Trend 2014

Haushaltsroboter auf dem Vormarsch

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 28.08.2014 | |  Archiv
Laut einer Studie finden sich bereits in 300.000 deutschen Haushalten Roboter als Helfer und die Absatzzahlen steigen weiter. Laut einer Studie finden sich bereits in 300.000 deutschen Haushalten Roboter als Helfer und die Absatzzahlen steigen weiter.

Der Markt für Haushaltsroboter wächst und wächst und die Geräte erobern immer neue Aufgabenfelder. Laut einer Studie legten sich im Jahr 2013 300.000 deutsche Haushalte einen Roboter zu. Darüber hinaus kann sich jeder zweite Deutsche vorstellen, künftig einen Roboter für die Hausarbeit einzusetzen.

Sie saugen Staub, wischen den Boden, mähen den Rasen, säubern den Pool, die Fenster und die Regenrinne. In Ländern wie China gehören u.a. auch Luftreinigungsroboter und Roboter, die in Abwesenheit der Bewohner die Sicherheit des Haushalts überprüfen, bereits zum Alltag.

Es drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Gleichzeitig wird die Technik immer besser und die Reinigungsergebnisse auch. 2013 gönnten sich laut einer Studie bereits 300.000 deutsche Haushalte einen Roboter als Helfer und die Absatzzahlen steigen weiter. Eine weitere Studie aus 2014 zeigt auf: „Mehr als die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, einen Roboter als Helfer für die Haus- oder Gartenarbeit einzusetzen.“

Experten sagen voraus, dass Haushaltsroboter – über das Heimnetzwerk verbunden und per Smartphone-App steuerbar – als Bestandteil des vernetzten Hauses der Zukunft schon bald eine feste Rolle im Internet der Dinge spielen werden, mit anderen Geräten Informationen online austauschen und sich wechselseitig steuern können. Man darf gespannt sein, was es in diesem Bereich auf der IFA zu entdecken geben wird.

Diesen Beitrag teilen

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

An einen Freund senden