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Donnerstag, 28. März 2024
Fortführung des Betriebs soll sichergestellt werden

Smart Electronic: vorläufiges Prüfverfahren zur Insolvenz

Multimedia | Wolfgang Schalko | 21.11.2014 | |  Archiv

Wie die Plattform digitalfernsehen.de berichtet, wurde bei Smart Electronic ein vorläufiges Prüfungsverfahren zur Insolvenz eingeleitet. Laut GF Christoph Höfler sei es das Ziel, das Unternehmen zu sichern und die Arbeitsplätze zu erhalten.

Beim Unterhaltungselektronikhersteller Smart Electronic wurde ein vorläufiges Prüfungsverfahren zur Insolvenz eingeleitet. Das Verfahren ist beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg anhängig. Das Unternehmen selbst hat seinen Sitz in St. Georgen.
Wie Geschäftsführer Chritsoph Höfler erklärte, handle es sich beim aktuellen Verfahren nicht um eine Insolvenz. Vielmehr wolle man prüfen, unter welchen Bedingungen eine Fortführung des Betriebs bestmöglich zu gewährleisten wäre. Als Optionen stünden derzeit der Erhalt des bisherigen Betriebs oder eine Veräußerung des Unternehmens im Raum. Das Ziel sei laut Höfler, so viele Arbeitsplätze wie möglich bei Smart Electronic zu erhalten.

Smart Electronic erlangte unter anderem durch die Entwicklung des RAPS (Receiver-Automatik-Programmierungs-System)-Programmiersystems für Satellitenreceiver Bekanntheit – ungeachtet möglicher Umstrukturierungen bei Smart Electronic soll die Aktualisierung des RAPS-Systems auch in Zukunft wie gewohnt weitergehen.

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