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Freitag, 29. März 2024
Vortrag zur Zukunft des Lichts

Philips beim Power-Days Forum

E-Technik | Karl Pichler | 23.03.2017 | |  Archiv
Bei den Power-Days brachte Stefan Bauer dem Publikum die Vorteile der vernetzten Lichtlösungen von Philips näher. (Fo: K.Pichler)
Bei den Power-Days brachte Stefan Bauer dem Publikum die Vorteile der vernetzten Lichtlösungen von Philips näher. (Fo: K.Pichler)

„Vernetztes Licht: Ist das die Zukunft?” – Dieser Frage gingen Andreas Buchta und Stefan Bauer, beide Key Account Manager bei Phillips Lighting Austria, in Salzburg nach und referierten zu diesem Thema im Forum der Power-Days.

Vernetzte Beleuchtungssysteme von Philips sollen helfen, die Beleuchtung zu einem Kernelement der Stadtentwicklung zu machen. Eine öffentliche Beleuchtung funktioniert stabil, wenn sie flexibel, reaktionsschnell und ganzheitlich ist – wenn sie also vernetzt und intelligent arbeitet. Nahtlose, vollständig skalierbare und vernetzte Beleuchtungssyteme unterstützen die Städte bei der Sicherung ihrer Infrastrukturen und schonen die Umwelt. Im steirischen Knittelfeld wurde bereits ein derartiges System im Vorjahr als erfolgreiches Referenzprojekt in Betrieb genommen.

Dort wurden 2.000 alte Lichtpunkte gegen energiesparende LED-Leuchten Stela und Luma ausgetauscht. Alle 200 Luma melden sich über ihre eingebaute SIM-Karte automatisch im System an – und sind sofort zur Gänze über CityTouch steuerbar. Die Koordinaten der 1.800 Stela wurden am PC in das System eingegeben. Gemeindebedienstete können dann den Stromverbrauch und die Leistung verfolgen, den Beleuchtungspegel bedarfsgerecht einstellen und selbsttätig Wartungs- und Fehlermeldungen generieren. Das spart viel Zeit und Kosten.

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