Besuchen Sie uns auf LinkedIn
Donnerstag, 28. März 2024
Hot!Von Protestmärschen bis Youtube

Billige Propaganda der Künstler

Hintergrund | Die Redaktion | 18.10.2012 | Bilder | | 8  Archiv
Die Künstler demonstrierten gestern für die Festplattenabgabe. (Copyright aller Fotos: Musikergilde) Die Künstler demonstrierten gestern für die Festplattenabgabe. (Copyright aller Fotos: Musikergilde)

Wie E&W berichtete, demonstrierten gestern rund 150 (laut Angaben der Künstler 500) Herrschaften für die Festplattenabgabe. Vom Schwarzenbergplatz ausgehend startete der Zug der Kunstschaffenden, Stationen und Beschwerden bei der AK und der WKO folgten. Viele Mitglieder der Sparte Elektrohandel würden die Festplattenabgabe seit 2010 bereits einheben, sie aber nicht an die Kunstschaffenden abführen, so der Vorwurf. Mit Propagandamethoden versuchen die Künstler, für ihre wenig durchgedachten Forderungen Stimmung zu machen.

Die Demonstranten stoppten zunächst beim ORF-Funkhaus in der Argentinierstraße für eine Schweigeminute. So gedachte die Kundgebung einer  „verloren gegangenen Programmhoheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. Dass gerade Künstler für das Monopol in der Ausstrahlung kämpfen, wirft dann doch einige Fragen auf….

Skulptur für AK

Nächste Station des Protestmarsches war das Bildungszentrum der
Arbeiterkammer Wien, in der an diesem Tag die Vollversammlung der AK stattfand. Eine mehrere hundert Kilo schwere Skulptur namens „Feste Platte“,  wurde vor der AK abgeladen. „Als Symbol, aber auch möglicher Verhandlungstisch“. AK-Direktor Werner Muhm trat ebenfalls an das Mikrofon und bot den Kunstschaffenden einen konstruktiven Dialog zur Lösung der Problematik an. Demonstrant und Autor Gerhard Ruiss zweifelte nach Abzug von der AK die Ernsthaftigkeit der Worte an: „Auf heftigen Wunsch des AK-Direktors muss die ‚Feste Platte‘ wieder abgeräumt werden. Die AK ist nicht in der Lage, ein visuelles Dokument auszuhalten, das wir hinterlassen haben.“ 

Festplatten für die WKO

Letzte Station des Demonstrationszuges war die Wirtschaftskammer
Österreich. Ausgediente Festplatten wurden von einem Bagger auf dem Vorplatz der WKO abgeladen. Dort sprachen Mitglieder der WKO, der Wega-Film-Produzent Dr. Veit Heiduschka sowie der Picus-Verleger Dr. Alexander Potyka zu den Kunstschaffenden. Es wurde betont, dass gerade der Wirtschaftskammer in dieser Angelegenheit eine wichtige Rolle zukommt. Denn viele Mitglieder ihrer Sparte Elektrohandel würden die Festplattenabgabe seit 2010 bereits einheben, sie aber nicht an die Kunstschaffenden abführen.

Der WKO wurde, ebenso wie der AK, anschließend an die Kundgebung eine Protestnote mit einer Begleitfestplatte überreicht.

Für ihre Forderungen, die vor allem kurzsichtiges Denken beweisen, da mit einer Festplattenabgabe vor allem deutsche Online-Händler wie Amazon & Co profitieren, aber sicher nicht die heimische Wirtschaft oder die heimischen Künstler, machen die Künstler auch auf Youtube mobil.

Aus Informationszwecken wollen wir unseren Lesern dieses Video nicht vorenthalten und finden, der Handel sollte sich mit solchen Propaganda-Methoden nicht die Butter vom Brot nehmen lassen! Wer Obmann Wolfgang Krejcik streiten sehen will, sollte sich das Video nicht entgehen lassen!

Bilder
Alte Festplatten wurden vor die WKO geleert.
Alte Festplatten wurden vor die WKO geleert.
Eine undefinierbare Zahl an Demonstranten...
Eine undefinierbare Zahl an Demonstranten...
... wollen
... wollen "Planquadrat" fürs Internet...
... und laden die Skulptur
... und laden die Skulptur "Feste Platte" vor der AK ab - diese musste aber prompt wieder entfernt werden.
Diesen Beitrag teilen

Kommentare (8)

  1. Nein zu Handysteuer, Computersteuer und Festplattenabgabe ?

    Wie sollen die Rechte der Künstler auf ihre Werke abgegolten werden?
    Stimmen Sie darüber ab, und sehen Sie, wie andere darüber denken:
    http://forum.rdoe.at/index.php?page=Thread&threadID=166

    Soll man missbräuchlich verwendete EU-Subventionen statt dessen dafür verwenden?
    Soll es Maßnahmen gegen missbräuchlichen Einsatz von EU-Subventionen geben?
    http://forum.rdoe.at/index.php?page=Thread&threadID=160

  2. EU eine Missgeburt, die seinesgleichen sucht

    Zuallererst: Ich war dafür, dass wir zur EU kommen, ich war auch dafür, dass wir den EURO bekommen. Das was uns nur leider niemand erzählt hat als die Propaganda-Maschinerie anfing zu laufen ist: KEINER HAT AUCH NUR ANNÄHERND GEWUSST WIE DAS FUNKTIONIEREN SOLL!!
    Uns hat man aber erzählt, alles wird besser, keine Grenzen mehr (DAS ICH NICHT LACHE) alles wird durch den großen EU Markt auch billiger werden (DAS ICH NICHT LACHE) eine gemeinsame Währung ist für den weltweiten Wettbewerb und als Gegenwährung zum US-Dollar wichtig, weil stabil und STARK (DAS ICH NICHT LACHE)… usw…
    Ja und da haben wir dann noch die (Industrie), welche in der EU sind und trotzdem sagen, wir kleines Österreich sind ja auch nur ein kleiner Markt und deshalb ist bei uns halt alles a bissl teurer als im Rest der EU… (also die sind in der EU, sind aber nicht im EU Markt… aber was weiß ich schon, JETZT LACHE ICH NIMMER). Aber ich habe es hier und da schon oft erwähnt: Schickt alle euer Geld in das (Europäische) Ausland, wir brauchen es ohnehin nicht, oder? Wer braucht schon Arbeitsplätze hier im Land, wo es doch die EU gibt, oder? Die EU ist gut, die EU ist gerecht, die EU ist immer da, wenn man Hilfe braucht (Griechenland, Spanien, Portugal, etc…). Ja liebe kunstschaffende Gemeinde, DORT IST UNSER GELD!
    Und, liebe Kunstschaffende Gemeinde (scheint ja ohnehin nur eine kleine Gemeinde zu sein, wenn man sich das Video anschaut), holt euch doch das Geld bei der EU, die haben’s dort scheinbar gebunkert, wir haben jedenfalls keine Lust alles zu bezahlen, die restlichen EU Mitgliedsstaaten dürfen da auch ein bisserl was hergeben. Versucht doch mit euren 150 Mannen (und Damen) in Straßburg zu demonstrieren, vielleicht hilft‘s…
    Ich habe es schon irgendwo vorgerechnet, eine Spindel DVD’s kostet um 1/3 weniger als die URA dafür ausmacht… JUHUUU, freut Euch Leute, da gibt’s bald auch nix mehr zu verdienen. Denn wer kauft sich in ein paar Jahren noch so ´ne Scheibe um was draufzubrennen? Und wenn diese Scheiben aktuell noch gekauft werden, dann ohnehin nur bei Amazon & CO, denn da erspart sich der Verbraucher die URA. Also trotzdem nix verdient meine lieben Herrschaften, aber sie können ja mal bei Amazon demonstrieren…
    Wir verkaufen in unserem Geschäft (leider) schon seit Jahren kaum mehr Festplatten und CD/DVD/BluRay Rohlinge, da alle und ich meine wirklich ALLE sich das im Internet aus dem europäischen Ausland kommen lassen. Die zweite Möglichkeit: Flohmarkt! Ja, da kaufe ICH zum Beispiel MEINE Rohlinge für den Privatgebrauch, denn ich zahle ja bei meinem Distributor schon ein Vermögen, wenn ich sie zum Einkaufspreis einkaufe! Also habt ihr wieder nix verdient…
    Tja, liebe kunstschaffende Gemeinde, da wird‘s aber sehr trüb ausschauen, denn der Konsument schwebt ohnehin auf seiner „Geiz ist Geil“ Welle und wird eben diese ganzen Sachen nicht mehr in Österreich kaufen und deshalb schaut’s Ihr durch die Finger! Wir Händler (teilweise) leider auch, das sollte Euch dabei schon auch bewusst sein…
    Lustig finde ich ja nur, dass ihr wirklich glaubt, dass wir mit unserem hart verdienten Geld, Eure Unfähigkeit Euch g’scheit zu vermarkten, finanzieren sollen! Wenn ihr nur ein bisserl mehr Grips haben würdet, dann würdet ihr sehen, dass der Kunstmarkt schon so derartig übersättigt ist, dass da eben nicht mehr so viel zu verdienen ist. Und noch etwas: Eine Britney Spears, oder einen Robbie Williams, oder viele andere „Künstler“, die scheinbar ein paar wirklich „GUTE Würfe“ zustande gebracht haben, habe ich noch nie demonstrieren gesehen…
    Also liebe Künstler: Schafft etwas, dass auch gehört oder gesehen werden will, dann rollt der Rubel von alleine. Und wenn er nicht rollt, dann war das „Kunstwerk“ eben kein einträgliches, damit muss man leben! Hat einer von Euch demonstrierenden Künstlern schon eine Halle mit 10.000 Leuten gefüllt bei einem Kartenpreis von durchschnittlich 60,–/Karte? Nein? Na dann ist eure Kunst eben nicht Massenfähig, dann muss man eben mit den bisserl Kleingeld auskommen, das müssen wir im Handel ja auch! Wenn ich heute in meinem Geschäft Ware anbiete die keinen interessiert, kann ich auch nicht zur Regierung oder zur Wirtschaftskammer gehen und sagen, „geh bitte macht’s mir doch eine Verwertungsgesellschaft für Läden, die Ware auf Lager haben die keiner kaufen will!“
    Ich würde wirklich bitten, nehmt all Eure Intelligenz und Euer KnowHow und setzt euch noch einmal „GLOBAL“ mit dieser Thematik auseinander. Eure Kunst hat keine Grenzen und die Kunst von „außen“ kam auch mangels Grenzen bei uns an. „Grenzenlos“ wird Musik gehört und Video geschaut. Also muss es auch eine „grenzenlose“ Abgabe geben. Wenn das nicht machbar ist, dann darf es eben KEINE derartigen Gebühren geben. So einfach ist das!

  3. EU EU

    Sind wir jetzt bei der EU mit dabei oder nicht, es
    werden doch Österr. Künstler in der EU (auch) gehört oder auch umgekehrt. Diesen Unsinn kanns doch nur deshalb geben, nachdem wir unfähige Politiker gewählt haben.
    Eine Festplatte kann ich als Händler nicht einmal meinem eigenen Bruder verkaufen und das mit € 0.- Verdienst,er bekommt sie ja im sogenannten Ausland (EU) billiger.

  4. BRAAAAAAAVVVOOOOOOO an „Ein Händler“

    Schön, dass noch jemand Zeit fand, zu schreiben, was ich auch denke. Ich stimme diesem Beitrag auf Punkt und Beistrich zu! BRAVO und DANKE!

  5. Es wäre an der Zeit…

    Es wäre an der Zeit, dass Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer endlich ihre Hausaufgaben machen und vom Gesetzgeber fordern, dass er endlich mit dem undglaublich aufgeblähten Apparat der sogenannten Verwertungsgesellschaften aufräumt. Es ist weder ökonomisch noch sachlich gerechtfertigt, dass wir 9 (in Worten NEUN) Verwertungsgesellschaften haben. Dadurch gibt es aber sicherlich massenhaft schöne Versorgungsposten. Nur davon haben die Künstler nichts. Und es ist zum Schaden den Konsumenten und Händler. Da sollte einmal der Rechnungshof eine genaue Prüfung durchführen. Das gäbe sicher interessante Ergebnisse und enormes Einsparungspotential zu Gunsten der Künstler.

    Es wäre an der Zeit, dass Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer endlich ihre Hausaufgaben machen und sich mit den Organisationen in den anderen EU-Ländern zusammensetzen. Es ist in einem gemeinsamen Wirtschafts- und Währungsraum überhaupt nicht einzusehen, warum jedes Land andere Urheberrechtsabgaben hat. Und es ist noch viel weniger einzusehen, wenn man in einem EU-Land urheberrechtsabgabenpflichtige Waren kauft, warum man dann in Österreich noch einmal Abgaben zahlen soll – egal ob als Konsument oder als Händler.

    Es wäre an der Zeit, dass auch die Verwertungsgesellschaften endlich Ihre Aufgaben wahrnehmen. Dem Handel den schwarzen Peter zuzuschieben und auch gleich die Künstler vor den Karren zu spannen, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken ist schon sehr tricky. Das Urheberrecht ist eigentlich ziemlich heftig und die rechtlichen Möglichkeiten der Verwertungsgesellschaften noch viel mehr. Jeder der in Österreich urheberrechtsabgabenpflichtige Artikel verkauft, hat die Urheberrechtsabgaben zu melden und abzuführen. Wer dies nicht tut, macht sich strafbar. Das betrifft auch ausländische Anbieter. Warum also gibt es keine Klagen gegen Amazon & CO? Wo sind die Prüfungen der ausländischen Internetanbieter. Wo sind die Klagen gegen jene Händler die angeblich die rechtmäßigen Abgaben nicht abführen (also hinterziehen)?

    Und es wäre an der Zeit, dass die Journalisten endlich ihre Aufgabe ernst nehmen, selbst recherchieren und sich kundig machen und nicht nur APA-Meldungen drucken. Wie könnte es sonst sein, dass es widerspruchslos heißt „der Handel“ würde die Festplattenabgabe nicht entrichten. Die Festplattenabgabe, wie auch alle anderen Urheberrechtsabgaben, muss der entrichten, der den Artikel als erster „in Verkehr“ bringt. Die Mehrzahl der Händler ist aber entweder in Kooperationen wie EP: oder Red Zack oder so klein, dass ein direkter Einkauf beim Hersteller oder im Ausland keinen Sinn macht. Jeder Großhändler in Österreich verrechnet seinen Händlern die Urheberrechtsabgabe seit der Einführung. Wenn also wer auf dem Geld sitzt sind es allenfalls die Großhändler und Importeure. Aber wo ist da die eine differenzierte Berichterstattung?

  6. Kurzsichtigkeit

    Ich habe gestern mit einem branchenfremden Freund darüber diskutiert. Er brachte die Konsumentensicht drastisch auf den Punkt: „Die Händler sind mir wurscht. Ich bin einfach nicht bereit, dass ich da noch mehr Steuern zahle. Wenn das kommt, kauf ich in Zukunft halt nur noch über Amazon ein. Ich bin ja nicht deppert…“ Mir ist schon klar, dass sich viele Künstler nicht mit den Begebenheiten der Wirtschaft und des Handels auseinandersetzen wollen und können. Aber es kann nicht im Sinne Österreichs sein, die deutsche Wirtschaft zu subventionieren! Das muss denen doch beizubringen sein! Ich verstehe die Kunstschaffenden, die es sicher nicht leicht haben. Aber ich verstehe nicht, warum das Problem von Raubkopien etc, hart arbeitende Händler ausbaden sollen. Lösungen gegen Raubkopien zu finden, ist Aufgabe der Künstler und nicht vom Red Zac Huber in Schruns Tschagguns. Es geht nicht an, dass der heimische Handel jegliche Wettbewerbsfähigkeit verliert, dass eine Vielzahl an Arbeitsplätzen verloren geht, nur weil eine Randgruppe es nicht schafft, die eigenen Probleme in den Griff zu bekommen. Und dass sich ausgerechnet Künstler mit einer Schweigeminute gegen Privatsender positionieren, zeugt meines Erachtens genauso von Kurzsichtigkeit wie die gesamte Forderung. Und noch eine Bemerkung am Rande: Ich hätte eigentlich vermutet, dass Kunstschaffende ein besseres Video zusammenbringen…

  7. Wo fängt „Kunstschaffen“ an und wo hört es auf?

    An alle die es besser wissen als ich, denn ich weiß es nicht:
    Ab wann fängt man an Künstler zu sein um von diesem Topf Geld zu bekommen? Ich meine, ich frag ja nur, denn wenn ich ein Lied komponiere und vielleicht auch noch singe, bin ich dann schon Künstler? Ich bin ja nur froh, dass es „ehrliche“ und bodenständige Künstler gibt (ich selbst kenne einige), die sich nicht bei AKM & Co registrieren, da sie so viel Zuspruch haben, dass sie von diesen ungerechten Abgaben nicht zusätzlich zu profitieren brauchen. Ich möchte gerne auch die Macht haben, um bei denen abzukassieren, die fleissig ihre Arbeit tun um mit eben diesem Fleiss ihre Butter aufs Brot zu bekommen.
    Wenn ich mir so die CD-und DVD Abteilungen in den vielen Großmärkten ansehe, wenn ich mir denke, wie viele sich ihre Musik bereits zahlend aus dem Internet kaufen, und genau diese Leute dann noch ZUSÄTZLICH eine Abgabe auf diverse Speichermedien zahlen müssen wird mir ehlends schlecht, ehrlich! Das wäre genau so, wie wenn ich für das Brot das ich kaufe, das Mehl extra zahlen müsste. Also so eine Art Ur-Bäckerabgabe… (ich würd ja lachen, wenns nicht so traurig wäre)

  8. An der falschen Stelle…

    Meine lieben Künstlerfreunde, ich glaube ihr fragt hier an der falschen Stelle, denn wenn ihr dafür seid, dass wegen der URA Millionen an Steuereinnahmen in die gesamte Welt, im Besonderen nach Deutschland fließen, kann das ja eigentlich niemandem recht sein. Der Staat sollte euch fördern! Nicht damit, dass Österreich als ein Land ohne Wettbewerbschancen bei Elektronikartikeln, Speichermedien, MP3-Playern, Tablets, Handys usw. wird.
    Da sollten wir vielleicht schon auf den Grabstein für einen großen Teil des österreichischen sowohl stationären als auch Internet-Elektrohandels sparen, denn das wird mit Sicherheit sehr viel kosten…. Steuereinnahmen, Arbeitsplätze …. und vielleicht auch die Gönner der Kunst, die doch auch wie ich in der Elektrobranche zu finden sind…
    Also nehmen wir den Staat in die Pflicht … und dabei gewinnt er sogar noch.
    Wünschte mir eine Lösung im Sinne unseres gemeinsamen Österreichs.
    Euer künstlerischer Elektro-Insider

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

An einen Freund senden