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Freitag, 29. März 2024
„60 Jahre Erfolg und Innovation“

Diktierlösungen von Philips feiern

Multimedia | Stefanie Bruckbauer | 19.11.2014 | |  Archiv
Philips Diktierlösungen wird 1954 in Wien gegründet. 2014 wurde ein komplett neues Sortiment an Voice Tracern eingeführt, „die branchenbeste Tonqualität in jeder Aufnahmesituation bieten“, so Philips. Philips Diktierlösungen wird 1954 in Wien gegründet. 2014 wurde ein komplett neues Sortiment an Voice Tracern eingeführt, „die branchenbeste Tonqualität in jeder Aufnahmesituation bieten“, so Philips.

Speech Processing Solutions, also die Diktierlösungen von Philips, feiern diesen November den 60. Geburtstag. „Wir blicken stolz auf mehr als ein halbes Jahrhundert an technologischen Innovationen und Erleichterungen in der Arbeitswelt zurück“, so das Unternehmen, das dank neuester Fortschritte auch optimistisch in die Zukunft blickt.

„Seit ihren Anfängen haben die Philips Diktierlösungen jede Änderung und jeden wichtigen technologischen Wandel als Chance ergriffen, sich weiterzuentwickeln und sich selbst neu zu erfinden. Das Unternehmen hat sich von analogen Bandgeräten zu digitalen Rekordern entwickelt, Smartphone-Apps erstellt, Spracherkennung integriert und komplette benutzerdefinierbare Diktier-Workflow-Lösungen ins Angebot aufgenommen“, erklärt Thomas Brauner, CEO von Speech Processing Solutions. „Wir sind heute der einzige Anbieter von Komplettlösungen für jegliche Nachfrage nach Sprache-in-Text-Anwendungen und bieten Software, Hardware und Dienste – von einer der 50 stärksten Marken weltweit. Wir sind sehr stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, und wir freuen uns auf eine noch vielversprechendere Zukunft.“ 

Eine Geschichte

Philips Diktierlösungen wird 1954 in Wien gegründet. Dank des ersten Diktiergeräts mit Kassette beginnt 1958 der Aufstieg des Unternehmens. Das Jahr 1966 wird dabei als Meilenstein beschrieben, Philips Speech Processing entwickelte nämlich die allererste „Mini-Kassette“. Bisher wurden über 120 Millionen dieser Kassetten weltweit verkauft. „Seitdem bietet Philips weltweit die Standardtechnologie für Mediziner, Juristen und verschiedene andere Branchen weltweit“, so das Unternehmen.

„Ständig neue Maßstäbe“ 

Philips Speech Processing beschreibt sich als erstes Unternehmen in Europa, „das bereits 1989 die ISO 9001 Zertifizierung für Qualitätssicherung und die ISO 14001 Zertifizierung für Umweltmanagement im Jahr 2001 erhielt.“ Das Unternehmen gewann im Laufe der Jahre auch diverse Preise wie zB den IF Design Award. 1991 kam das Voice System 4000 auf den Markt, „das weltweit zum Standard für Telefondiktate wurde“, so Philips. Im Jahr 1996 wurde dann das SpeechPad „zum ersten professionellen“ digitalen und mobilen Diktiergerät. „Dies ist das erste Gerät, das mithilfe des sicheren und hochwertigen Digital Speech Standard (.dss) aufzeichnen konnte“, beschreibt das Unternehmen.

1997 führt Philips SpeechMike das erste digitale Diktiermikrofon mit PC-Navigation ein, 2005 folgte das – wie Philips sagt – „bahnbrechende“ SpeechMike II. Im Jahr 2012 kommt das SpeechMike Premium auf den Markt, „das ein freischwebendes Mikrofon und den weltweit ersten Bewegungssensor in einem stationären digitalen Diktiergerät zu seinen Vorteilen zählen kann.“ 

2010 führt Philips eine sichere Diktier-App für Smartphones ein, das Diktate noch komfortabler gestalten sollte. 2013 steht die Pocket Memo 8000er Serie im Mittelpunkt und im Jahr 2014 wurde ein komplett neues Sortiment an Voice Tracern eingeführt, „die branchenbeste Tonqualität in jeder Aufnahmesituation bieten“, wie Philips sagt, und: „Dank der neuesten Innovation, Philips SpeechLive, werden Diktate einfacher und flexibler als je zuvor, indem der sichere Diktatworkflow in die Cloud verschoben wird, sodass mit dem neuen Service Philips SpeechScribe mühelos Sprache in Text verwandelt wird. Der Service funktioniert reibungslos mit Philips-Geräten und seiner sicheren Smartphone-App.“

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