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Freitag, 26. April 2024
Mehr als „Sharing Economy“

Publikumsmedien entdecken den Trend zur Miete

Multimedia Hintergrund Hausgeräte | Dominik Schebach | 08.02.2017 | |  Archiv
Die Publikumsmedien wie die Oberösterreichischen Nachrichten entdecken das Thema Miete für Haushaltsgeräte, und wenden sich folgerichtig an die oberste Instanz zu dem Thema, Horst Neuböck, Vorstandschef vom Club Weiss. Die Publikumsmedien wie die Oberösterreichischen Nachrichten entdecken das Thema Miete für Haushaltsgeräte, und wenden sich folgerichtig an die oberste Instanz zu dem Thema, Horst Neuböck, Vorstandschef vom Club Weiss.

Dass nun deutsche Großflächen auf das Mietmodell für Hausgeräte aufspringen, rückt dieses Thema auch für Publikumsmedien ins Blickfeld. Die Oberösterreichischen Nachrichten und Salzburger Nachrichten sowie orf.at widmen dieser Form des Vertriebs zuletzt umfassende Berichte. Sie schreiben den Trend zur Miete z.T. einem neuen Lebensgefühl und der Sharing Economy zu. Über die zusätzliche Aufmerksamkeit für die Miete kann sich besonders Horst Neuböck, Vorstandschef von Club Weiss, freuen, schließlich forciert er das Miet-Modell im EFH schon seit 17 Jahren.

Wer in Österreich mehr zur Miete von Hausgeräten erfahren will, der wendet sich am besten an den heimischen Fachhandel. Das gilt auch für unsere Journalisten-Kollegen von den Oberösterreichischen Nachrichten bzw Salzburger Nachrichten. Die gingen sozusagen gleich zur obersten Instanz zum Thema, Horst Neuböck, Vorstandschef von Club Weiss und ehemals des Mittelstandskreises.

Die erhöhte mediale Aufmerksamkeit hilft natürlich, das Thema Miete auch bei den Endkunden bekannter zu machen. Der Vorstand des Club Weiss will allerdings die Miete von Haushalts und UE-Geräten nicht auf die Generation Y beschränkt sehen. „Miete ist für den Fachhandel nichts Neues und wir treffen das Thema in allen Bereichen. Denn unser System vereint das Lebensgefühl der neuen Generation, mit ökonomischen Ansprüchen und dem Bedürfnis nach Sicherheit“, so Neuböck, der mit dem neuen Club Weiss gerade seine ersten 100 Tage gefeiert hat. „Für jede Zielgruppe haben wir das richtige Argument. Mit der Miete können Jungfamilien zur Haushaltsgründung ihre Ausgabe langfristig genau kalkulieren und erhalten trotzdem Zugang zu Energiespargeräten höchster Qualität. Für andere ist wichtig, dass sie mit ihren elektronischen Haushaltsgeräten einfach keine Sorgen haben.“

Während in Deutschland Media-Saturn an seinem Mietmodell feilt, und der Versandhändler Otto dem Vernehmen nach 2018 hierzulande ein Angebote für die Geräte-Miete einführen will, ist man beim Club Weiss dabei, das Angebot auszubauen. So bietet der Club Weiss seit Jahreswechsel Geräte in der Weißware nun für 66 Monate zur Miete an, sechs Monate länger als bisher und ohne mit dem Preis hinaufzugehen. Und das nicht nur mit den Marken Bosch und Siemens, sondern auch mit AEG, Constructa, Dyson, Gorenje, Liebherr, Miele, Neff, und Zanussi. Zusätzlich wird der Club Weiss im Frühjahr aber auch die Miete für UE-Geräte einführen. Dabei sollen sechs Marken ins Programm: Samsung, Metz, Loewe, Sony, LG und Nabo. Die Laufzeit der Miete ist allerdings wegen der kürzeren Zyklen auf 36 Monate beschränkt.

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