Besuchen Sie uns auf LinkedIn
Mittwoch, 24. April 2024
50.000 Euro

T-Mobile Umwelt und Nachhaltigkeitsfonds verlängert Einreichfrist

Telekom | Dominik Schebach | 07.07.2016 | |  Archiv
T-Mobile Umwelt und Nachhaltigkeitsfonds: Eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler wird wieder über die Preisvergabe entscheiden. T-Mobile Umwelt und Nachhaltigkeitsfonds: Eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler wird wieder über die Preisvergabe entscheiden.

Bereits zum fünften Mal hat der „T-Mobile Umwelt und Nachhaltigkeitsfonds“ seinen insgesamt mit 50.000 Euro dotierten Wettbewerb augeschrieben. Um möglichst vielen innovativen Nachhaltigkeitsprojekten noch ausreichend Zeit zur Einreichung zu geben, wurde die Einreichfrist bis zum 25. Juli 2016 verlängert.

Gefördert werden Innovationen zur Lösung von Umweltproblem und Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils – mit Hilfe von mobiler Kommunikation und mobilen Endgeräten natürlich. Teilnahmeberechtigt sind private Personen (auch in Form von Arbeitsgruppen) sowie Non-Profit- ebenso wie kommerzielle oder öffentliche Organisationen aus Österreich (Startups, Unternehmen, Vereine, Universitäten oder Universitätsinstitute, Fachhochschulen). Bei bestehenden Projekten können weitere Entwicklungsstufen eingereicht werden, die dem konkreten Projekt neue Möglichkeiten eröffnen. Eine hochkarätige Fachjury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler entscheidet, welche Projekte durch Relevanz und Realisierbarkeit überzeugen und begeistern. Einreichungen erfolgen über die Webseite http://tun.t-mobile.at.

Der TUN-Fonds zielt auf Projekte zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Dreieck aus Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Dabei können die Projekte eine oder mehrere dieser Dimensionen nachhaltiger Entwicklung entsprechen. Dazu gehören laut T-Mobile u.a. Energieeffizienz und Klimaschutz, grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz ebenso wie Beiträge in den Bereichen Soziales, Bildung und Arbeit. Der TUN-Fonds begrüßt Projekte, die bereits eine Kofinanzierung haben, denn es können maximal bis zu 75 Prozent der gesamten Projektkosten gefördert werden. Die Preisverleihung findet im November 2016 in Wien statt. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 20.000, 15.000 und 12.000 Euro sowie ein Schulpreis in Höhe von 3.000 Euro.

Diesen Beitrag teilen

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

An einen Freund senden