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Donnerstag, 18. April 2024
„Erstklassiger Branchenprofi und langjährig erfahrener Manager übernimmt“

Reinhold Gütebier neuer CEO von kika/Leiner

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 20.09.2018 | | 2  Archiv
Der aus Norddeutschland stammende Top Manager Reinhold Gütebier wird mit 8. Oktober 2018 neuer CEO von kika/Leiner. (Bild: kika/Leiner) Der aus Norddeutschland stammende Top Manager Reinhold Gütebier wird mit 8. Oktober 2018 neuer CEO von kika/Leiner. (Bild: kika/Leiner)

Mit 8. Oktober 2018 bekommt kika/Leiner einen neuen Geschäftsführer: Reinhold Gütebier. Der aus Norddeutschland stammende Top Manager, der über 20 Jahre bei der Firma Segmüller als Gesamtvertriebsleiter, Marketingverantwortlicher und Sprecher der Geschäftsleitung tätig war, wird mit seiner Fachexpertise ein umfassendes Zukunftsprogramm für kika/Leiner entwickeln, wie das Unternehmen in einer Aussendung informiert.

Reinhold Gütebier, Gesamtvertriebsleiter der erfolgreichen Möbelhauskette Segmüller, übernimmt also mit 8. Oktober 2018 die Geschäftsführung des österreichischen Traditionsunternehmens kika/Leiner. Der aus Norddeutschland stammende Top Manager war über 20 Jahre bei der Firma Segmüller, einem bedeutenden Möbelhandelsunternehmen in Deutschland als Gesamtvertriebsleiter, Marketingverantwortlicher und Sprecher der Geschäftsleitung tätig und hat den erfolgreichen Expansionskurs des Unternehmens mitverantwortet. „Er zählt zu den erfahrensten und profiliertesten Managern in der Möbelbranche“, so das Unternehmen.  

Reinhold Gütebier soll mit seiner Fachexpertise ein umfassendes Zukunftsprogramm für kika/Leiner entwickeln. „Ziel dabei ist es, das Unternehmen und seine Mitarbeiter wieder auf seine ursprüngliche Identität als traditioneller Mittelständler mit klaren kaufmännischen Werten und Grundsätzen zu fokussieren“, so der Wortlaut in der Aussendung. 

Einigung zum Sozialplan

Nur wenige Wochen nach Übernahme von kika/Leiner durch SIGNA Retail konnte, neben der Berufung der neuen Geschäftsführung mit Reinhold Gütebier als CEO und Darius Kauthe als CFO, bereits eine Einigung zum Sozialplan mit den Arbeitnehmervertretern erzielt werden. „Parallel dazu laufen derzeit die Restrukturierungsmaßnahmen und die Entwicklung eines Zukunftsprogrammes“, so kika/Leiner. 

Reinhold Gütebier: „Die Möbelbranche begeistert und prägt mich seit meiner frühen Kindheit. Die Chancen und die strategische Neuaufstellung des österreichischen Traditionsunternehmens kika/Leiner sind einzigartig und eine attraktive Herausforderung für mich. Gemeinsam mit meinem Kollegen Darius Kauthe werden wir ein Zukunftskonzept für kika/Leiner entwickeln und mit den motivierten Mitarbeitern von kika/Leiner umsetzen. Das Zukunftskonzept beinhaltet natürlich auch wieder die Fokussierung auf unsere langjährigen und loyalen Kunden und ihre individuellen Bedürfnisse.“ 

Wolfram Keil, Vorsitzender des Aufsichtsrats: „Wir freuen uns, dass wir mit Reinhold Gütebier einen der profundesten Kenner und Vollprofi der Branche als neuen CEO für kika/Leiner gewinnen konnten. Das neue Führungsduo mit Reinhold Gütebier und Darius Kauthe wird kika/Leiner wieder auf die Identität als mittelständisches, österreichisches Traditionsunternehmen rückbesinnen und wieder zukunftsfähig machen.“

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Kommentare (2)

  1. @ Hahehu

    Ja, wir haben gute Manager in Ö, aber die werden/wurden immer durch Neider und Hasser im Netz durch den Kakao gezogen. Ähnlich wie in unserer Politik. Wer will sich denn darauf einlassen? Hast Erfolg – mag Dich keiner. Hast Misserfolg – dann erst recht nicht. Ich denke das kann man sich sparen. Und alle, die sich hinterher wichtig machen, hatten noch nicht den Mut es selbst zu versuchen, um es besser zu machen. Ist nicht einfach in unserer Futterneidkultur. Deshalb holt man sich Leute aus D. Die gehen dann wieder nach Hause und müssen unter dem Hass im Lande nicht leben. Sollte alle anonymen Negativ-Poster zum Nachdenken anregen. Ich wünsche Herrn Gütebier alles erdenklich Gute. Alleine schon wegen der vielen betroffenen Mitarbeiter und deren Familien.

  2. Nicht schon wieder

    Na geh…. nicht schon wieder ein Piefke dem man alles in den Arsch schiebt nur dass er nicht in Pension gehen muss nur weil er sich nicht selbst beschäftigen kann. Österreicher haben auch gute junge Führungskräfte mit Erfahrung! Echt traurig

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