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Donnerstag, 18. April 2024
Noch eine Weihnachtsstudie

Wer Geschenke online kauft, gibt deutlich mehr aus

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 15.11.2018 | Bilder | |  Archiv
Exakt 372 Euro planen Herr und Frau Österreicher dieses Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben, ermittelte IMAS im Auftrag von paysafecard. Exakt 372 Euro planen Herr und Frau Österreicher dieses Jahr für Weihnachtsgeschenke auszugeben, ermittelte IMAS im Auftrag von paysafecard.

Wie IMAS im Auftrag von paysafecard ermittelte, planen die Österreicher dieses Jahr 372 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Dabei zeigen die Onlineshopper eine deutlich höhere Ausgabenbereitschaft. 

 

Exakt 372 Euro planen Herr und Frau Österreicher dieses Jahr also für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Dabei zeigt sich eine deutlich höhere Ausgabenfreudigkeit im „digitalen Shoppingcenter“, wie die Studienergebnisse von IMAS im Auftrag von paysafecard zeigen: „Denn Personen, die auch online Produkte bzw. Dienstleistungen bestellen, rechnen mit durchschnittlich rund 100 Euro höheren Beträgen für die Weihnachtsgeschenke als jene, die niemals im Internet etwas kaufen.“ Die größere Ausgabenfreudigkeit im digitalen Shopping würde freilich auch von verschiedenen persönlichen Faktoren abhängen. So liegen hier laut Studie junge Menschen und Familien, speziell mit höherer Ausbildung, an der Spitze: 

  • Menschen unter 35 Jahren geben 20,7% ihres Geschenkbudgets digital aus (hingegen Personen über 60 Jahren nur 3,5%).
  • Bei Menschen mit Kindern im Haushalt erreicht dieser Wert 18,3%.
  • Bei Personen mit Matura oder Universitätsabschluss sind es 17,8% digitale Ausgaben (hingegen bei Personen mit Pflichtschulabschluss lediglich 9,5%). 

Dabei paysafecard betont, öffnen innovative, bargeldbasierte Zahlungsoptionen den E-Commerce für ganz neue Zielgruppen: Etwa für all jene Menschen, die im Internet nicht einkaufen wollen, weil sie keine persönlichen Daten preisgeben möchten. So bezahlen laut marketagent 35% der User in Europa online prinzipiell niemals mit Kreditkarte, weil sie ihre Daten nicht bekanntgeben wollen – und waren somit bisher von vielen Portalen und Webshops ausgeschlossen. Hier setzt Paysafecash als bargeldbasierte Online-Zahlungsmethode an. „Dabei wird beim Bezahlen im Internet durch die Auswahl von Paysafecash ein Barcode generiert, der bei jedem Vertriebspartner (zB. Trafiken, Handel) gescannt werden kann. Gemeinsam mit der damit verbundenen Barzahlung direkt bei diesem gewählten Partner ist der Kauf abgeschlossen, die Ware wird geliefert. Diese Zahlung mit ‚Bargeld im Internet’ erfolgt ohne Eingabe von Bank- oder Kreditkartendaten“, beschreibt der Anbieter., laut dem es auch hier vor allem jüngere (unter 35 Jahren) und besser gebildete Zielgruppen sind, die sich damit angesprochen fühlen: „Denn in diesen Zielgruppen geben jeweils knapp 15% der Österreicher an, mit dieser Zahlungsmethode deutlich oder etwas mehr online einkaufen zu wollen.“ 

 

Bilder
15% der unter 35-Jährigen mit höherer Bildung würden online mehr einkaufen, wenn sie mit Bargeld im Internet bezahlen könnten. (Grafiken: IMAS/ Paysafecard)
15% der unter 35-Jährigen mit höherer Bildung würden online mehr einkaufen, wenn sie mit Bargeld im Internet bezahlen könnten. (Grafiken: IMAS/ Paysafecard)
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