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Donnerstag, 28. März 2024
Kein Ende des digitalen Wachstums

UNITO-Gruppe steigert Internetumsätze um 4,9%

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 27.09.2016 | |  Archiv
Die Unito-Gruppe konnte ihre Online-Umsätze aber auch die Gesamtumsätze inklusive Kataloggeschäft gegenüber dem Vorjahr steigern. Laut Unito-GF Harald Gutschi ist Österreich ein online-affines Land: „Die Österreicher sind eine Mischung aus Laptop und Lederhose. In vielen Bereichen ist ihr Verhalten sehr traditionell, im Shopping sind die Österreicher aber sehr modern und voll auf den E-Commerce-Zug aufgesprungen.“ Die Unito-Gruppe konnte ihre Online-Umsätze aber auch die Gesamtumsätze inklusive Kataloggeschäft gegenüber dem Vorjahr steigern. Laut Unito-GF Harald Gutschi ist Österreich ein online-affines Land: „Die Österreicher sind eine Mischung aus Laptop und Lederhose. In vielen Bereichen ist ihr Verhalten sehr traditionell, im Shopping sind die Österreicher aber sehr modern und voll auf den E-Commerce-Zug aufgesprungen.“

Wie die Unito-Gruppe informiert, ist kein Ende des digitalen Wachstums in Sicht. „Die Unito-Gruppe steigert ihre Online-Umsätze in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2016/17 um 4,9%“, so das Unternehmen hinter den Online-Marken Otto, Quelle und Universal.

Die Unito-Gruppe, die sich als Österreichs größter Online Player beschreibt, bleibt wie das Unternehmen informiert auf Wachstumskurs im E-Commerce. „Der Online-Umsatzzuwachs liegt in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2016/17, im Zeitraum vom 1. März 2016 bis 31. August 2016, in der Höhe von +4,9%. Nach hohen Zuwachsraten in den vergangenen Jahren konnte die Unternehmensgruppe den Gesamtumsatz inklusive Kataloggeschäft von 167,5 Millionen Euro im ersten Geschäftshalbjahr weiter steigern und wächst um 2,1%.“

Handel der Zukunft

Wie Unito-GF Harald Gutschi sagt, findet der Handel der Zukunft digital statt: „Das beweisen die Steigerungsraten der Unito-Gruppe im Internethandel, der sich erneut als wesentlicher Umsatztreiber erweist. Wir bilanzieren die erste Hälfte des Geschäftsjahres erfreulich, die Dynamik des E-Commerce zeigt sich ungebrochen, Österreich ist ein onlineaffines Land. Mit einer Online-Umsatzsteigerung von 4,9% im Vergleich zum Vorjahr gehen wir als Unternehmensgruppe weiterhin unseren Weg eines profitablen, ertragsorientierten Wachstums.“

Der Jahresvergleich unterstreiche die erfolgreiche Unternehmensentwicklung und spiegle die konstant positive Entwicklung wider, wie das Unternehmen in einer Aussendung formuliert: „Innerhalb der letzten neun Jahre erreicht die Gruppe ein durchschnittliches Online-Wachstum von 23,2% pro Jahr und eine fortlaufende Zunahme des Online-Anteils. Dieser liegt nun bei rund 90%.“

Keine Wachstumsgrenze

Erhebungen zeigen deutlich: Die Attraktivität des Online-Kaufs nimmt zu, das Kaufverhalten der heimischen Verbraucher im Zuge der zunehmenden Digitalisierung verändert sich stetig. „Der E-Commerce kennt keine Wachstumsgrenze“, sagt Harald Gutschi. Eine aktuelle Erhebung der RegioData Research GmbH mit Blick auf das Mode-Segment bestätigt diese Entwicklung: „Die Österreicher kaufen bereits rund ein Viertel ihrer Bekleidung im Internet. Im Jahr 2020 soll schon jedes dritte Bekleidungsstück per Mausklick geordert werden. Stationäre Geschäfte verlieren seit etwa fünf Jahren jährlich im Schnitt 1,5% Umsatz“, fasst Unito zusammen. Gutschi dazu: „Die Österreicher sind eine Mischung aus Laptop und Lederhose. In vielen Bereichen ist ihr  Verhalten sehr traditionell, im Shopping sind die Österreicher aber sehr modern und voll auf den E-Commerce-Zug aufgesprungen.“

Alltägliche Routine

Die Entwicklung zeigt: Immer mehr Verbraucher nutzen ihr Smartphone häufiger als den PC, wenn sie online shoppen wollen. Der Interneteinkauf via Handy wird immer mehr zur alltäglichen Routine. „Die Transformation der mobilen Endgeräte vom Spielzeug zum universalen Einkaufs-Tool für jedermann ist praktisch vollzogen“, kommentiert Harald Gutschi, laut dem die Unito-Gruppe – aufgrund der beständigen Mobile Device-Optimierung aller Marken-Shops – nachhaltig vom Mobile Commerce Boom profitiert: „Die Nachfrage via mobiler Endgeräte wuchs im ersten Geschäftshalbjahr um 25% im Vergleich zum Vorjahr, die Wachstumsrate bei Smartphones (ohne Anteil von Tablets) liegt sogar bei 35%. Knapp 40% des gesamten Online-Umsatzes werden mit Hilfe von mobilen Endgeräten realisiert. Das Handy hat sich längst zur smarten Verkaufskanone entwickelt. Der größte Zuwachs kommt von Smartphones, deren Umsätze explodieren. Das Smartphone ist für Unito ein Zauberstab zu Umsatz und Ergebnis“, so Gutschi abschließend.

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