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Donnerstag, 28. März 2024
Die Küche für Generationen

HAKA „Age Explorer“ Alterssimulationsanzug

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 20.07.2016 | Bilder | |  Archiv
HAKA Küchen möchte die Küche auch für die älteren Kunden optimal nutzbar machen. HAKA Küchen möchte die Küche auch für die älteren Kunden optimal nutzbar machen.

HAKA Küchen stehen für hohe Qualität und Nachhaltigkeit. Dazu gehört nicht nur, dass die Küche langlebig ist, sondern auch, dass sie den Bedürfnissen in verschiedenen Lebensabschnitten entspricht. Aus diesem Grund verwendet das Oberösterreichische Vorzeigeunternehmen nun Küchenelemente, die mit der Age Explorer Technologie entwickelt wurden – mit dem Ziel, die Küche auch für die älteren Kunden optimal nutzbar zu machen.

Der demographische Wandel zeigt ganz klar: Die Gesellschaft wird immer älter. „Immer mehr Menschen leben immer länger und wollen dabei so selbstständig wie möglich zuhause wohnen. Dabei benötigen sie jedoch Unterstützung. Natürlich gibt es bereits Gesamtlösungen für intelligente Häuser, die den Alltag erleichtern sollen. Oft ist die Antwort aber viel einfacher, etwa eine Küche, die auf die Bedürfnisse von älteren Menschen zugeschnitten ist“, erläutert der Eigentümer und Geschäftsführer von HAKA Küche, Gerhard Hackl.

„Wir wissen, dass sich nicht nur unsere älteren Kunden Komfort in der Küche wünschen. Unsere Küchen schauen auf keinen Fall alt aus, obwohl sie mit einem Plus an Bedienkomfort designt sind. Ich denke, dass auch viele Junge die Innovationen, die durch den Age Explorer entstanden sind, gerne nutzen werden“, so Hackl weiter.  

Age Explorer

Damit HAKA weiß, um welche Bedürfnisse es sich dabei genau handelt, arbeitet das Unternehmen mit dem sogenannten Age Explorer. Der Hersteller erklärt: „Damit können sie die Veränderungen im Alter am eigenen Leib spüren. Mit Hilfe von Handschuhen, Brille und Ganzkörperanzug werden verschiedene Beeinträchtigungen simuliert. Dazu gehören vor allem das eingeschränkte Sehvermögen, steife Gelenke und nachlassende Muskelkraft.“ Die Erkenntnisse aus diesen Selbstversuchen fließen dann in das Design und die Entwicklung neuer Küchenelemente ein. Als Beispiel wird das automatische Öffnen von Schubkästen durch Antippen angeführt. Aber auch das Öffnen von Klappen in Oberschränken soll vereinfacht und fließend gemacht werden.  

Bilder
Aus diesem Grund arbeitet das Oberösterreichische Vorzeigeunternehmen mit dem so genannten „Age Explorer“, einer Art „Alters-Simulation“.
Aus diesem Grund arbeitet das Oberösterreichische Vorzeigeunternehmen mit dem so genannten „Age Explorer“, einer Art „Alters-Simulation“.
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