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Donnerstag, 28. März 2024
Hot!Der nächste Abgang

Christian Miksche verlässt Whirlpool Austria

Hausgeräte | Stefanie Bruckbauer | 02.09.2015 | | 3  Archiv
Nach 11 Jahren verlässt Whirlpool/ Bauknecht Vertriebsleiter Christian Miksche das Unternehmen. (Foto: Xing) Nach 11 Jahren verlässt Whirlpool/ Bauknecht Vertriebsleiter Christian Miksche das Unternehmen. (Foto: Xing)

Nach Marketingleiterin Daniela Maxl, verlässt nun auch der langjährige VL Christian Miksche das Unternehmen Whirlpool/ Bauknecht Austria. Die Gründe dafür sind „betriebsbedingt“, wie das Unternehmen informiert.

Nach 11 Jahren gehen Whirlpool/ Bauknecht und VL Christian Miksche getrennte Wege. „Herr Miksche wird das Unternehmen betriebsbedingt Ende Dezember 2015 verlassen“, informiert der Hersteller.

Miksche kam 2004 als Außendienstmitarbeiter zu Whirlpool/ Bauknecht Österreich. Es folgte die Position als Key Account Manager, die er für fünf Jahre bekleidete. Danach wurde er zum Vertriebsleiter für den Elektrofachhandel befördert.

Christian Miksche bedankt sich bei allen Partnern für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Er hofft, dass sich ihre Wege in Zukunft wieder kreuzen.

Die Vertriebsleitungsagenden von Christian Miksche werden von GF Jürgen Pichler und Indesit VL Anton Pilz übernommen.

„Wir möchten Herrn Miksche für seine langjährige, erfolgreiche Tätigkeit in unserem Unternehmen danken und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute“, so Whirlpool/ Bauknecht.

Marketingleiterin Daniela Maxl entschied sich vor kurzem für den selben Schritt. Der Grund: Die Verlegung des Standortes der Whirlpool Austria & Indesit Company von Wr. Neudorf in Niederösterreich nach Zeltweg. 

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Kommentare (3)

  1. Zeit

    Es ist schon sehr schade wie in unserer Zeit mit Mitarbeitern umgegangen wird. Wie kann es sein, dass eine Firma ein anderes Unternehmen kauft und dann seine eigenen Mitarbeiter entlässt, wenn sie nicht bereit sind ihren Lebensmittelpunkt von Niederösterreich in die Steiermark zu verlegen? Und als Geschäftsführer wird eine Person des fremden Unternehmens bestellt. Nichts gegen Herrn Pichler, aber wenn jemand das vor einem bis zwei kumuliert hätte, niemand hätte dem Glauben geschenkt. Auf jeden Fall wünsche ich Herrn Miksche nur das Beste!

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