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Freitag, 19. April 2024
Hot!Die E&W 9a/2013 ist da

Friedrich Sobol: Der EP:Häuptling wechselt nach Deutschland

Hintergrund | Die Redaktion | 02.10.2013 | |  Archiv
Auf dem Weg zu Ihnen: Die E&W 9a/2013 mit den heißesten News zu IFA und dem Exklusivinterview von Friedrich Sobol zu seinem Wechsel nach Deutschland. Auf dem Weg zu Ihnen: Die E&W 9a/2013 mit den heißesten News zu IFA und dem Exklusivinterview von Friedrich Sobol zu seinem Wechsel nach Deutschland.

Die aktuelle Ausgabe der E&W covert mit EP:Vorstand Friedrich Sobol. Im Interview spricht der Umtriebige über sein Abschiednehmen von Österreich, seine Umstrukturierungen in Düsseldorf, Preisgestaltungen und Handlungsbedarf des Handels.

Zeit für Veränderung heißt es auch bei Red Zac Kreisel: Die Freistädter haben sich unter dem Stichwort E-Mobilität ein zweites Standbein aufgebaut – und das äußerst erfolgreich. Denn mit ihren außerordentlichen Batteriepacks zogen die drei Brüder Markus, Phillip und Johann Kreisel ihre Fäden bereits bis nach Asien.

Zudem sprachen wir mit Gerhard Perschy, themenverantwortlicher Leiter des Geschäftsbereichs Messe bei Reed Exhibitions, über den Erfolg oder Misserfolg der Futura 2013. Wie sich die Kooperationen in der schwierigen Marktsituation geschlagen haben, welche Erwartungen sie ins Q4 setzten, welches Fazit die Branchensprecher  zum ersten HJ abgeben und – nicht zuletzt – was Florian Teutsch und Argjent Iseini, die beiden GF des „Stöhr neu„,  zu kursierenden Gerüchten und Expansionsplänen zu sagen haben, lesen Sie im Hintergrund-Ressort der aktuellen E&W.

Roll-Out

Im Telekom-Teil dreht sich dieses Mal alles um das Roll-out der Platin Premium Partner-Shops von T-Mobile. Der Netzbetreiber will seine Markenpräsenz in Österreich stärken und besetzt auch Standorte, die zuvor von anderen Anbietern genutzt wurden. Mit dem Launch des Samsung Galaxy Gear auf der IFA fiel das Schlaglicht auf „tragbare“ Mobilfunk-Accessoires. Wir haben uns angesehen, was die Smartwatches können.

„Objekte der Begierde“

4K war das große UE-Thema auf der IFA – und ist es somit auch im Multimedia-Teil der neuen E&W. Aber natürlich nicht nur: Welche Trends Berlin sonst noch zu bieten hatte, verraten wir ebenfalls. Ausführlich wird beleuchtet, wie Sony NFC zur Vernetzung seines Sortiments verwendet, welche „Objekte der Begierde” Harman auf Markt und Gehörgänge loslässt sowie die ersten Eindrücke von Hisense bei der Vorstellung auf der Futura.

Außerdem nimmt ein Branchen-Urgestein Abschied: Helmut Kuster leistet in Zukunft Aufbauarbeit für Panasonics Ost-Märkte und hat die Österreich-Führung an Christoph Treczokat übergeben. 

WW meets WWW

Im Ressort Hausgeräte nimmt E&W die aktuellen Hausgeräte-Trends der IFA unter die Lupe: „Smart“ war das Schlagwort der Funkausstellung – und „smart“ wollen sich auch die Hausgeräte präsentieren. Ob Steuerung via Tablet oder ein Füllhorn an mehr oder weniger sinnvollen Apps – das Motto 2013 lautet: Weißware meets Internet. Wenig überraschend – und nach wie vor der Trend schlechthin: Die Entwickler haben in puncto Energieeffizienz weitere Einsparungsmöglichkeiten gefunden und lassen in einigen Produktbereichen A+++ schon alt aussehen. Verkaufsargumente am POS liefern heuer wieder schlaue Überlegungen in Sachen Bedienkomfort – quer durch alle Bereiche. Was bei den Kleinen schon länger Trend ist, kann man seit heuer auch bei den Großgeräten beobachten: Nach den Kühlschränken beweisen nun auch vermehrt Waschmaschinen und Herde Mut zur Farbe. Und: Die Markenhersteller entwickeln immer professionellere Beauty- und Styling-Geräte für den Einsatz in den eigenen vier Wänden – tolle Ergebnisse und hoher Spaßfaktor garantiert.

Blick nach vorne

Die E-Technik richtet den Blick nach vorne: Ist 100% sauberer Strom in Österreich möglich? Und wenn ja, wann? Diesen Fragen widmete sich der Stromgipfel 2013. In eine ähnliche Kerbe schlagen auch e-Marke-GF Gottfried Rotter und BIM Joe Witke – denn die sehen für die E-Techniker der Nation die Zeit des Handelns gekommen.

„Es reicht!“

Dem Österreichischen Handelsverband reicht’s, denn die Rahmenbedingungen mit denen der heimische Handel in Österreich konfrontiert ist, sind quasi unzumutbar. Deshalb wurde ein Paket mit Forderungen an die Politik geschnürt, das dem Handel das Handeln erleichtern soll. Im Management-Teil befassen wir uns zudem mit dem Europäischen Konsumbarometer, laut dem die Europäischen Verbraucher auf die Folgen der Krise mit „alternativen Konsum“ reagieren. Das heißt, Konsummöglichkeiten die Sparpotential bieten, wie Tausch, Gebrauchtwaren, Gruppenkäufe und Miete statt Kauf, stehen hoch im Kurs.

 

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