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Dienstag, 23. April 2024
Antenne goes HD

simpliTV-Umstellung in W, NÖ & B

Multimedia | Wolfgang Schalko | 19.09.2016 | | 3  Archiv
Zum Auftakt der Kommunikationskampagne zur Antennen-HD-TV-Umstellung in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland waren zahlreiche Vertreter der Fernsehlandschaft vor Ort (vlnr): Michael Weber (HD-Koordinator), Christian Jungwirth (Okto), Thomas Madersbacher (gotv), Claudia Reiterer (ORF), Alexander Wrabetz (Generaldirektor ORF), Gerhard Milletich (SchauTV), Walter Zinggl, (IP Österreich), Ernst Swoboda (Kronehit Radio) und Michael Wagenhofer (Geschäftsführer ORS).
Zum Auftakt der Kommunikationskampagne zur Antennen-HD-TV-Umstellung in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland waren zahlreiche Vertreter der Fernsehlandschaft vor Ort (vlnr): Michael Weber (HD-Koordinator), Christian Jungwirth (Okto), Thomas Madersbacher (gotv), Claudia Reiterer (ORF), Alexander Wrabetz (Generaldirektor ORF), Gerhard Milletich (SchauTV), Walter Zinggl, (IP Österreich), Ernst Swoboda (Kronehit Radio) und Michael Wagenhofer (Geschäftsführer ORS).

Ab 27. Oktober 2016 sind die gesamte ORF-Senderfamilie und private TV-Sender auch in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland über simpliTV in HD zu empfangen. Aus diesem Anlass informierten ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, ORS-Geschäftsführer Michael Wagenhofer und HD-Koordinator Michael Weber heute im Rahmen eines Pressegesprächs über die HDTV-Umstellung und die begleitenden Kommunikationsangebote.

Mit simpliTV sind die ORF-„Bundesland heute“-Sendungen „Wien heute“, „Niederösterreich heute“ und „Burgenland heute“, ORF eins, ORF 2, ORF SPORT + und ORF III sowie 3sat, ServusTV und ATV ab 27. Oktober auch in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland via Antenne in HD-Qualität ohne laufende Zusatzkosten zu sehen.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz betonte: „Fernsehen hat Zukunft: Nie wurde mehr ferngesehen als heute. Allein in Österreich gibt es rund 6 Millionen TV-Geräte, die tägliche TV-Nutzungszeit beträgt 170 Minuten, in den heimischen Haushalten sind 1000 TV-Sender verfügbar. Der ORF hat als einer der Vorreiter bei der HDTV-Einführung dazu beigetragen, dass Fernsehen auch technologisch immer attraktiver wird. Die Umstellung der Terrestrik auf HD ist der logische nächste Schritt. Es freut mich, dass wir ihn gemeinsam mit den heimischen Privatsendern tun können!“

ORS-Geschäftsführer Michael Wagenhofer fügte hinzu: „Mit der Umstellung von DVB-T auf DVB-T2/simpliTV wird dem TV-Publikum eine Programmvielfalt von bisher acht Programmen auf über 40 TV-Sender – viele davon auch in HD – angeboten. Seit der Einführung von simpliTV im April 2013 ist die Terrestrik eine attraktive TV-Plattform und interessante Alternative zu Kabel, Satellit und IPTV. Unser Ziel, das digitale Antennenfernsehen zu einer wettbewerbsfähigen Plattform zu machen, ist damit erreicht. Ein weiterer Ausbau mit internetbasierten linearen und non-linearen Angeboten soll sicherstellen, dass die Antennenplattform auch nachhaltig ihre Position am Markt halten und ausbauen wird.“

Dem Fernseh-Publikum steht ein umfangreiches Informationsangebot zur Umstellung zur Verfügung:

  • Gratis Service-Hotlines: ORF-Digital: 0800 090 010 und simpliTV: 0800 66 55 66 (beide kostenfrei und Mo-Sa, 08.00 – 21.00 Uhr)
  • Internet: HD.ORF.at und www.simpliTV.at
  • TV-Inserts informieren die terrestrischen TV-Haushalte über die Umstellung (sowohl bei ORF- wie auch Privatfernseh-Programmen)
  • Info- und Servicepoints für direkte Beratung. Termine und Standorte unter www.dvb-t.at
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Kommentare (3)

  1. Wo sind die Grünen, Global 2000 und GreenPeace ?

    Die Grünen sind eben nicht mehr grün.
    Meine Meinung
    Bei solchen Geldverschiebungen schneidet immer wer mit,ansonst müsste man ja etwas dagegen sagen.
    Geld regiert die Welt und nicht die Vernunft.

  2. Wo bleibt der Umweltschutz ???

    Da schimpft man über geplanter Obsoleszenz und vor ca.
    10 Jahren führt man eine Technik ein (dvb-t) sorgt
    für flächendeckende Umstellung und hat bereits
    die bessere Technik im Hintergrund.
    Nicht einmal 6 Jahre später der „Umstieg“
    Jetzt werden zigtausende funktionierende Module,
    Boxen und Fernseher zum Sondermüll degradiert …
    Der Zwischenschritt hat dem Steuer- und GISzahler
    jede Menge Geld gekostet und die Umwelt verschmutzt

    Von analog auf digital … ok
    aber für knapp 6 Jahre dvb-t, alle Sendeanlagen
    umrüsten und damit einhergehend die Vergeudung
    von der „Zwischen“empfangsgeräten
    Das doppelte Abkassieren mittels ORF-Tochter SimpliTV
    eine Frechheit – wären all diese Umstiege für
    Sozialhilfeempfänger gratis gewesen, wäre
    ich noch ruhig, aber ein öffentlich rechtlicher Sender
    verfehlt seinen Auftrag sowohl sozial als auch umweltpolitisch.

    Wo sind die Grünen, Global 2000 und GreenPeace ?

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