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Freitag, 29. März 2024
Einreichfrist bis 10. Juli verlängert

T-Mobile-Fonds: 50.000 Euro für nachhaltige Innovationen

Telekom | Dominik Schebach | 19.06.2017 | |  Archiv
Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler, leitet wieder die Jury für T-Mobiles Nchhaltigkeitsbewerb. Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler, leitet wieder die Jury für T-Mobiles Nchhaltigkeitsbewerb.

50.000 Euro vergibt T-Mobile über seinen „T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds“ (TUN-Fonds) für Projekte, die mobile Kommunikation für Nachhaltigkeit nutzen. Jetzt hat der Betreiber die Frist bis zum 10. Juli verlängert, um noch möglichst vielen innovativen Nachhaltigkeitsprojekten noch ausreichend Zeit zur Einreichung zu geben.

Es ist bereits das sechste Mal, dass T-Mobile seinen Nachhaltigkeitspreis ausschreibt. Die unabhängige Jury unter Vorsitz des früheren EU-Kommissars Franz Fischler hat bisher 17 nachhaltige Projekte aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung und Bildung prämiert. Gefördert werden Lösungen zu Umweltproblemen und zur Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstils. Mobile Kommunikation und mobile Endgeräte sollen dabei kreativ zur Problemlösung genutzt werden. Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von 20.000, 15.000 und 12.000 Euro sowie ein Schulpreis in Höhe von 3.000 Euro.

Bis 10. Juli 2017 können Startups, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Non-Profit-Organisationen, Schulen aber auch private Personen und Arbeitsgruppen ihre Visionen unter Beweis stellen und ihre Projekte auf http://tun.t-mobile.at einreichen. Der TUN-Fonds versteht Nachhaltigkeit im Dreieck von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Projekte können eine oder mehrere dieser Dimensionen nachhaltiger Entwicklung ansprechen. Dazu gehören u.a. Energieeffizienz und Klimaschutz, grüne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Umwelt-, Natur- und Artenschutz ebenso wie Beiträge in den Bereichen Soziales, Bildung und Arbeit. 

Preisträger des vergangenen Jahres waren Projekte zum Online-Dolmetschen und interkulturellen Mitteln im sozialen Bereich, eine Lösung für intelligente Elektroauto-Ladestationen, eine AR-Brille die Gesprochenes für gehörgeschädigte Menschen in Worten abbildet sowie ein Schulprojekt zum rechtzeitigen Erkennen von Verschlammung in Stauseen für nachhaltige Stromerzeugung.

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