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Donnerstag, 25. April 2024
Erfolgsgeschichte begann am 18. März 2004

Jubiläum bei AVM: Die Fritz!Box wird 15

Multimedia | Wolfgang Schalko | 18.03.2019 | |  Archiv

Genau heute vor 15 Jahren – am 18. März 2004 – stellte AVM im Rahmen der CEBIT die allererste FRITZ!Box vor. Damit startete die Erfolgsgeschichte der FRITZ!Box, bekannt für schnelles Internet und vernetzte Kommunikation. Seitdem hat sich technisch viel getan – was auch die Nutzer zu schätzen wissen…

Seit der Premiere präsentiert AVM regelmäßig neue FRITZ!Box-Modelle, die Anwendern stets einen Vorsprung bei technischen Entwicklungen und viele innovative Funktionen bieten. Ob DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE – die Einsatzszenarien sind genauso vielfältig wie die aktuelle Produktpalette.

Vor 15 Jahren gab es hingegen nur ein einziges Gerät: die FRITZ!Box. Der Name war schlicht und aus heutiger Sicht galt das auch für die Technik. WLAN war noch nicht an Bord und über den DSL-Anschluss konnte man lediglich 8 MBit/s im Downstream und 1 MBit/s im Upstream erreichen. Gegenüber dem ISDN-Zeitalter war dies damals jedoch ein großer Fortschritt. Heute hat sich die mögliche DSL-Geschwindigkeit mehr als verhundertfacht und dank WLAN Mesh lässt sich das individuelle Heimnetzwerk einfacher denn je einrichten und betreiben.

Zusatzfunktionen sind bekannt und werden genutzt

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von AVM kennt rund die Hälfte aller Österreicher die Zusatzfunktionen ihres Routers wie WLAN-Gastzugang sowie Kindersicherung und ein guter Teil nutzt diese auch.

Im Detail wissen der AVM-Umfrage zufolge 49 Prozent der Österreicher, was ein WLAN-Gastzugang ist. Von diesen 49 Prozent verwendet fast jeder Zweite dieses Feature bei sich zuhause. Etwas anders sieht es bei der Kindersicherung aus. Hier wissen ebenfalls 49 Prozent der Befragten, dass Router eine Kindersicherung fürs sichere Surfen im Internet besitzen; rund jeder Fünfte wendet sie bei sich im Heimnetz an.

Mit der Kindersicherung der FRITZ!Box wird genau festgelegt, welche Surfzeiten und Zeitbudgets jedem Nutzer im Heimnetz zur Verfügung stehen. Dabei können mehrere Geräte, vom Smartphone bis zur Playstation, einzelnen Familienmitgliedern zugeordnet werden. Außerdem bietet FRITZ!Box eine sogenannte Whitelist bzw. Blacklist. Mit diesen Listen wird festgelegt, welche Webseiten aufgerufen werden dürfen und welche nicht.

Mit FRITZ!Box können Anwender ihren Gästen mit wenigen Klicks einen offenen oder einen passwortgeschützten privaten WLAN-Gastzugang anbieten. Beim offenen Hotspot muss kein Netzwerkschlüssel eingegeben werden. Cafés, Arztpraxen oder kleine Unternehmen sowie alle FRITZ!Box-Anwender können ihren Kunden und Gästen damit einen komfortablen Internetzugang anbieten. Beim privaten Gastzugang können Anwender genau entscheiden, wer das Gastnetz nutzen darf.

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