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Samstag, 20. April 2024
„Erfolgreich in den Onlinehandel starten – aber wie?“

Sieben Tipps von Rakuten

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 17.03.2014 | Bilder | |  Archiv

„Ein Onlinemarktplatz kann für viele Inhaber stationärer Ladengeschäfte ein guter Einstieg in den Onlinehandel sein - doch welchen wählen?“, so Rakuten, Anbieter eines Marktplatzes mit integriertem Shopsystem und knapp 800 Händlern allein in Österreich, der als Antwort sieben Punkte aufzählt, auf die ein Händler genau schauen sollte, bevor er sich entscheidet ...

Rakuten hat für E-Commerce-Einsteiger eine Liste von sieben Punkten zusammengestellt, auf die bei der Auswahl eines Onlinemarktplatzes geachtet werden sollte.

1. Infrastruktur und Produktpräsentation:

Das Einrichten eines Shops kostet Zeit und Geld. Updates und die laufende Pflege kommen hinzu. Gute Marktplatzbetreiber übernehmen das alles, kümmern sich um eine professionelle Infrastruktur. Einige überlassen Händlern zudem bei der Produktpräsentation mehr Freiheiten als andere, bieten flexible Templates oder lassen ein individuelles Design zu. 

2. Reichweite:

Traffic zu generieren kostet Zeit und Geld. Onlinemarktplätze sind etabliert, Händler profitieren von der höheren Relevanz. Auch das Thema der laufenden Suchmaschinenoptimierung sollte der Marktplatzanbieter übernehmen oder seine Händler anderweitig dabei unterstützen. 

3. Zahlungsabwicklung:

Viele Kunden brechen die Bestellung ab, wenn sie ihre bevorzugte Bezahlmethode nicht vorfinden. Ein guter Onlinemarktplatz bietet Händlern die beliebtesten Zahlungsoptionen an und kümmert sich um die Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an Payment-Prozesse. Einige Marktplätze übernehmen das Ausfallrisiko, schützen Händler vor Verlusten. 

4. Kundentreue:

Bonusprogramme sollen Kunden binden, schmälern aber die Margen. Einige Onlinemarktplätze bieten solche Programme an (zB. Rakuten Superpunkte) – die Händler teilen dann Kosten und Nutzen. Kunden können Bonuspunkte überall im Händlernetzwerk einlösen. So ist das Programm für sie attraktiver. 

5. Umfassende Unterstützung:

Gute Marktplätze lassen E-Commerce-Einsteiger nicht allein: Rakuten beispielsweise betreibt die Rakuten Akademie mit kostenfreien Schulungen und stellt jedem angeschlossenen Händler seinen persönlichen E-Commerce-Consultant zur Seite. Dieser hilft unter anderem bei der Shop-, Sortiments- und Preisgestaltung oder bei E-Mail-Marketing-Kampagnen.

6. Vertrauen:

Manche Kunden sind besonders beim ersten Kauf in einem Shop skeptisch, achten auf vertrauensbildende Elemente. Dazu gehören ein Impressum, AGB und seriöse Gütesiegel. Um beispielsweise ein Trusted Shops-Siegel zu erhalten, muss ein Shop Kriterien erfüllen und eine Gebühr entrichten. Bei manchen Onlinemarktplätzen ist das inklusive.

7. Marketing:

Onlinemarketing erfordert Know-how, Zeit und Geld. Gute Onlinemarktplätze bieten integrierte Tools für E-Mail-Marketing und schulen Shopbetreiber im Umgang damit. Ein weiteres Plus: die einfache Anbindung an Dienste wie Preissuchmaschinen und Vergleichsportale. Betreibt ein Händler einen Shop auf eigene Faust, muss er für die Integration solcher Schnittstellen bezahlen – bei einem guten Marktplatz sind diese in der Grundgebühr enthalten.

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