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Freitag, 29. März 2024
„Intel Data Protection Technology for Transactions“

Geschützte Transaktion am POS

Hintergrund | Stefanie Bruckbauer | 16.10.2014 | |  Archiv

Intel stellte gestern die sogenannte „Intel Data Protection Technology for Transactions“ vor. Diese neue Lösung soll, wie Intel beschreibt, die persönlichen Daten der Kunden vollständig zwischen dem PoS und dem Endpunkt der Transaktionsabwicklung verschlüsseln.

Die neue Intel Lösung wurde zusammen mit NCR entwickelt, einem Unternehmen, das sich mit Technologien für Kundentransaktionen beschäftigt. Wie Intel und NCR erklären, „vereint ‚Intel Data Protection Technology for Transactions’ speziell für den Handel optimierte Software mit Intel Hardware. Diese Kombination erhöht die Sicherheit vom Anfang bis zum Ende der Transaktion, wenn die Daten auf einem Server der Bank gespeichert werden und ebnet den Weg für den Einsatz des Internets der Dinge im Handel.“

So funktioniert’s

Durch die Lösung werde der Bezahlvorgang mit einer weiteren Softwareschicht geschützt. „Dabei trennt das neue Verfahren die Transaktion von der Kasse. Trotzdem bleibt der Zahlungsprozess zu den gebräuchlichen Systemen am PoS (wie EMV – Europay, MasterCard, Visa – Kreditkartenautorisierung und anderen Datenschutzmaßnahmen) kompatibel.“ Die Software sei auf dem Intel Chipsatz für erweiterte Sicherheit abgelegt und werde auch von dort ausgeführt. „So ist ein Einsatz der Lösung ohne kostspielige Hardware-Updates möglich“, sagt Intel, und: „Der Handel kann sich wieder verstärkt darauf konzentrieren, die Kundenzufriedenheit zu steigern und das Einkaufserlebnis zu verbessern, anstatt weitere Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.“

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