Neuer Grand Cru Kaffee Aurora de la Paz von Nespresso

Zeichen setzen: Für die aktuelle Limited Edition investiert Nespresso in den Wiederaufbau und neue, nachhaltige Verdienstmöglichkeiten für Kaffeebauern in Kolumbien. (©Nespresso)

Nespresso bringt als langjähriger Partner der kolumbianischen Kaffeebauern einen eigenen Kaffee aus Caquetá, einer vom Bürgerkrieg besonders gezeichneten Region, auf den Markt. Damit will man helfen, die Wiedereingliederung der vom Konflikt betroffenen Menschen in die Gesellschaft und die Rückkehr der vertriebenen Bauern durch neue und nachhaltige Einkommensmöglichkeiten zu erleichtern.

Gemeinsam mit dem kolumbianischen Verband der Kaffeefarmer FNC (Federación Nacional de Cafeteros) wird Nespresso im ersten Schritt mit Kleinbauern in der primär landwirtschaftlich genutzten Provinz Caquetá im Süden Kolumbiens und anschließend auch in anderen Regionen zusammenarbeiten, um sie beim Aufbau ihrer Farmen und der Verbesserung ihrer Kaffeeproduktion zu unterstützen und damit die Tradition des hochwertigen Kaffeeanbaus in diesen Regionen wieder aufleben zu lassen. Dazu wird Nespresso das AAA Sustainable Quality Programm, über das bereits mehr als 40.000 Kaffeebauern in Kolumbien Rohkaffee in höchster, nachhaltiger Qualität anbauen, auch in diesen Regionen einführen.

Der Grand Cru aus Caquetá, Aurora de la Paz, ist ab Ende Februar als Limited Edition erhältlich. Es handelt sich dabei um einen seltenen Arabica-Kaffee, der sich aufgrund des einzigartigen Klimas in der von tropischem Klima geprägten Region von anderen Kaffees aus Kolumbien deutlich unterscheidet. Aufgrund der sehr geringen Menge ist die Limited Edition exklusiv für Ambassadors – die treusten bzw. langjährigsten Kunden im Rahmen des neuen Nespresso Mitgliederprogramms – verfügbar.

„Mit unseren Investitionen in Caquetá und anderen Regionen, die vom Konflikt in Kolumbien betroffen waren, wollen wir den Kaffeebauern helfen, ihre lokalen Communities wieder aufzubauen. Wir setzen uns aus Überzeugung dafür ein, den besten Kaffee aus den besten Anbauregionen der Welt zu beschaffen und überall dort, wo wir tätig sind, positive Veränderungen für das lokale Gemeinwohl zu bewirken“, erklärt Jean-Marc Duvoisin, CEO von Nespresso.