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Freitag, 29. März 2024
Ambitionierte Vorhaben

EP:Kick-Off 2013

Hintergrund | Wolfgang Schalko | 19.11.2012 | Bilder | |  Archiv
Beim EP:Kick-Off 2013 konnte Friedrich Sobol sehr erfreuliche Geschäftszahlen präsentieren. Beim EP:Kick-Off 2013 konnte Friedrich Sobol sehr erfreuliche Geschäftszahlen präsentieren.

Vor der Kulisse der Burg Perchtoldsdorf präsentierte EP:Chef Friedrich Sobol den versammelten Lieferanten und Partnern Ein- und Ausblicke der Kooperation. Zu berichten gab es von erfreulicher Geschäftsentwicklung, der Erfolgsstory Virtual Shelf und einem überraschenden Werbekonzept.

Die gute Nachricht vorneweg: Bei EP: läuft’s – Koop-Chef Friedrich Sobol konnte beim traditionellen Kick-Off beeindruckende Geschäftszahlen mit Zuwächsen in allen Bereichen vorlegen. Damit das so bleibt, hat man sich für 2013 ein bemerkenswertes Werbekonzept ausgedacht, in dessen Mittelpunkt eine Steigerung der Printwerbung um 50% steht. Den Grund für diesen Schritt gab der Erfolg der sechs Frequenzflyer im heurigen Jahr, die die sechs Ausgaben der „EP:und läuft“-Werbung ergänzen und deren Anzahl daher 2013 auf insgesamt zwölf verdoppelt wird. Diese Maßnahme betrifft sowohl EP:Markenhändler wie auch die entsprechenden Werbungen der ServicePartner. „Wir wollen rund um den Fachhändler den Markt dicht machen, um alle Kunden der Region anzusprechen“, führte der EP:Chef aus.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden Multichannel-Kampagnen: Aktuell laufen bereits TV-Spots zu den Top-Sendezeiten auf den Sendern der SevenOne Media-Gruppe, die noch im November auf den POS übertragen werden (über POS-TV und animiertem E-Plakat). Außerdem wandert das Ganze als Startspot auf die EP:Homepage und in den Printwerbungen wird mittels QR-Code darauf hingewiesen.

EP: im Netz
Der im Online-Bereich eingeschlagene Weg soll im nächsten Jahr weitergeführt werden: Das EP:Online-Magazin, in das der gesamte Bewegtbildcontent einfließt, hat mittlerweile beachtliche 25.000 Abonnenten. Das EP:Facebook-Profil (EP:Austria) verzeichnet bereits mehr als 13.000 „Gefällt mir“-Klicks, bis Ende 2013 will die Kooperation diese Zahl verdreifachen.
Der Erfolgslauf des Virtual Shelf, von dem bisher 130 bei EP:Händlern platziert wurden, soll 2013 ebenfalls prolongiert werden: einerseits mit 30 weiteren für Mitgliedsbetriebe, andererseits mit einer mobilen Version. Für das kommende Jahr hat sich EP: zwei entsprechende Projekte vorgenommen: Virtual Shelf goes Online und Virtual Shelf goes Mobile. Für die Online-Umsetzung wird bis spätestens zur Futura ein HTML 5 Onlinekatalog kreiert, der „revolutionär“ sein werde, schickte Sobol voraus. Bei der mobilen Umsetzung, die in Form von individualisierbaren Händler-Apps erfolgt, soll am Ende eine „Eins-zu-eins-Beziehung zwischen dem Fachhändler und dem Kunden“ entstehen. Der Clou daran: Über die Printwerbung werden die entsprechenden QR-Codes transportiert.

Nachfolge professionell regeln
Mit dem Projekt „Store4you“ will Sobol ab 2013 auf den Umstand reagieren, dass man mittel- und langfristig auf eine Welle von Betriebsübergaben zusteuere. Daher gelte es, all diese Unternehmen „mittelfristig übernehmbar“ zu machen. Bei dem Projekt geht es darum, anhand aller relevanten Kriterien die notwendigen Strukturen zu schaffen – ein ganzheitliches Baukastensystem, das für jeden Händler individuell und exakt auf die Anforderungen in seiner Region abgestimmt all jene Punkte berücksichtigt, die für eine spätere Übergabe notwendig sind.

Bilder
Die TV-Spots bleiben nicht auf das Fernsehen beschränkt...
Die TV-Spots bleiben nicht auf das Fernsehen beschränkt...
...und auch das Virtual Shelf wird im kommenden Jahr um eine Online- sowie eine mobile Version ergänzt.
...und auch das Virtual Shelf wird im kommenden Jahr um eine Online- sowie eine mobile Version ergänzt.
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