LivingKitchen 2015: Siemens legt Fokus auf iQ700-Generation

Auf der LivingKitchen präsentiert Siemens seine iQ700-Familie: PerfectBuilt-In sorgtfür die durchdefinierte Front, die Vernetzung für mehr Komfort in der Bedienung.

Auf der LivingKitchen 2015, die ab heute in Köln stattfindet, will Siemens seinen Besuchern das SmartHome von morgen präsentieren. Unter dem Motto „For a life less ordinary – Für das Außergewöhnliche im Leben“ können sie vom 19. bis 25. Januar 2015 in Köln die vernetzungsfähigen Hausgeräte der Marke erleben. Weitere Highlights sind der schnellste Backofen der Welt, das hybride iQ700 Bediensystem und das neue „Perfect-Built-In“ Einbaugeräte-Design.

14 % der Österreicher und Österreicherinnen nutzen bereits im Alltag Smartphone-Apps zur mobilen Steuerung von Lichtanlagen oder Fernsehgeräten. Mehr als ein Drittel ist davon überzeugt, dass vernetzte Hausgeräte das Leben bequemer machen. Damit ist die Zeit zweifellos reif für die vernetzungsfähigen Hausgeräte von Siemens. Dementsprechend bilden die Backöfen, Dampfbacköfen und Geschirrspüler aus der iQ700-Serie. Auf der Messe präsentiert Siemens neben der Fernsteuerung der Geräte auch zusätzliche Services wie das mit den Öfen interagierenden Kochbuch, mobile Einkaufslisten, Bedienungsanleitungen in Video, Bild und Text oder die Direktverbindung zum Kundendienst. Diese werden regelmäßig gratis aktualisiert und erweitert.

„Wir haben uns in den letzten Jahren wie kein anderer Hausgerätehersteller mit der Vernetzung von Hausgeräten beschäftigt. Das bringt uns jetzt den entscheidenden Vorsprung in diesem Zukunftsmarktsegment“, so Erich Scheithauer, Geschäftsleiter Vertrieb Siemens Hausgeräte Österreich.

„Perfect-Built-In“ passt immer

Auch in ästhetischer Hinsicht soll die iQ700-Familie die nächste Evolutionsstufe im Siemens Einbau-Design erklimmen. Die Gestaltung wurde klarer und ist nun über alle Gerätetypen durchdefiniert. Damit sollen alle Gerätefronten in jeder Anordnung zu einem einheitlichen und makellosen Panorama verschmelzen. Siemens will damit vor allem auch die Arbeit der Küchenplaner vereinfachen, denn alle Fronten wirken damit immer aus einem Guss – egal wie die Geräte platziert werden.